Im Juni hatten wir über das Elektroauto-Start-up Byton berichtet, das in Asien und den USA für Aufsehen sorgt. Der junge Hersteller will sich mit innovativer Technik als Alternative zu Tesla positionieren. Bis zum «Tesla-Killer» ist es allerdings noch ein sehr weiter Weg, wie ein diese Woche bei YouTube veröffentlichtes Video einer Testfahrt zeigt.
Zu sehen sei erstmals eine Fahrt im M-Byte, so nennt Byton seinen Elektro-SUV mit dem wahnsinnig grossen Display im Cockpit. Es handle sich um einen Prototyp ...
Soll das im Video gezeigte Fahrzeug zu «80 bis 85 Prozent» repräsentativ sein für die Serienversion, die angeblich 2020 auf den Markt kommen soll.
Das Riesendisplay sei tief genug platziert, um nicht die Sicht auf den Verkehr zu versperren.
Es müsste sicher deaktiviert werden während der Fahrt, um den (menschlichen) Lenker am Steuer nicht abzulenken. Zwar sei auch autonomes Fahren in Entwicklung, doch dürfte es zum Start noch nicht vorliegen.
Der ins Armaturenbrett integrierte Bildschirm ist kein Touch-Screen. Er ist fast 125 Zentimeter (49 Zoll) lang und 25 Zentimeter hoch.
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Die beliebtesten Kommentare
ralck
30.11.2018 08:04registriert Juni 2015
Mich stört schon, wenn bei nächtlichen Autofahrten das Handy meines Beifahrers zu hell ist. Diese riesen Displays in den Autos sind ein fertiger Humbug…
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