Lugano bucht das Ticket für den 29. Mai im Letzigrund. Aufgrund der Spielanteile über das gesamte Spiel gesehen geht der Finaleinzug in Ordnung. Lugano konnte kurz nach der Pause durch Donis abermals in Führung gehen. In der Folge drückte Luzern die Luganesi wieder hinten hinein, doch das Glück des Tüchtigen blieb ihnen heute Abend verwehrt. Es hätte sogar noch schlimmer kommen können. Sally Sarr fällte in der 83. Minute den eingewechselten Alioski im Strafraum. Sabbatini fühlte sich etwas zu wohl in der Swissporarena und chippte das Leder an den Querbalken. Es änderte trotzdem nichts, Lugano brachte die Führung über die Zeit und steht verdient im Cupfinal.
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