International
Australien

102-jährige Irene O'Shea stellt Fallschirm-Weltrekord auf

Diese Uroma hat gerade einen Fallschirm-Weltrekord aufgestellt

13.12.2018, 08:3813.12.2018, 09:01
Mehr «International»
In this Dec. 9, 2018 photo, Irene O’Shea, front, poses before a skydive in Australia. A 102-year-old woman has completed a world record charity skydive in the Australian state of South Australia. Iren ...
Irene O'Shea ist 102 Jahre alt und Urgrossmutter.Bild: AP/SA Skydiving

Mit einem Tandemsprung aus 4300 Metern Höhe ist die Australierin Irene O'Shea (102) zur ältesten Fallschirmspringerin der Welt geworden. Die Dame aus einem Vorort der südaustralischen Grossstadt Adelaide überstand das Wagnis ohne Probleme.

«Ich bin ein ganz normaler Mensch.»
Irene O'Shea, bescheiden

Auf die Frage, ob sie ein Adrenalin-Junkie sei, antwortete sie: «Ich bin ein ganz normaler Mensch.» Die Urgrossmutter, die auf einen Stock angewiesen ist, hatte ihren ersten Sprung vor zwei Jahren an ihrem 100. Geburtstag absolviert.

In this Dec. 9, 2018 photo, Irene O’Shea, bottom, skydives in Australia. A 102-year-old woman has completed a world record charity skydive in the Australian state of South Australia. Irene O'Shea ...
Bild: AP/SA Skydiving

Dieses Mal liess sich O'Shea zusammen mit dem Fallschirmspringer Jed Smith (24) in die Tiefe fallen. Im Unterschied zu ihrem Tandempartner, der in kurzen T-Shirts und kurzen Hosen unterwegs war, hatte sie sich dick eingepackt: Kapuze, dicker Pullover, lange Hosen und Handschuhe.

Nach der Landung wurde die Uroma am Boden von Freunden und Familie gefeiert. Mit dem Sprung wollte sie auf eine Erkrankung des motorischen Nervensystems aufmerksam machen, an der auch ihre Tochter leidet. (sda/dpa)

Grosi spritzt in Basel Prostituierte weg

Video: undefined
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Aus Angst vor Trump: US-Filmbranche flüchtet nach Europa
Für kritische Dokumentationen sind in den USA seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump kaum mehr Gelder aufzutreiben. Jetzt springen die Europäer in die Bresche.

Immer mehr US-Financiers würden sich aus Angst vor Trump wegducken, Vorhaben im eigenen Land nicht mehr unterstützen, sagt TV-Produzent Christian Beetz («Gaza»), der seit 25 Jahren im Geschäft ist. «Der amerikanische Markt im Dokumentarfilmbereich ist total eingebrochen», sagte Beetz der Deutschen Presse-Agentur anlässlich des internationalen Branchentreffs Sunny Side of the Doc im französischen La Rochelle in der letzten Woche.

Zur Story