Prahlen mit Papis Kohle: Rashed hat jetzt seinen Ferrari – fahren darf er in 3 Jahren
Rashed Saif Belhasa ist der Sohn des Dubai'schen Bau-Mogul Saif Ahmed Belhasa. Und mit Papis Geld prahlt der Kleine auf Social-Media – wo er sich übrigens «Money Kicks» nennt – mit dicken Schlitten und teuren Accessoires, als wäre es das Normalste auf der Welt.
Sein letzter Coup? Der Jüngling lässt seinen 6,3 Liter V12 Ferrari F12 Berlinetta (ein Schnäppchen für rund 250'000 Franken) in ein rotweisses Louis-Vuitton-Kleid packen. Passend zu seinen Lieblingsklamotten. Kann man machen.
«Bentley? Den brauche ich bald einmal.» – Vielleicht dann, wenn Rashed selber Autofahren darf?
Für was braucht Rashed sonst noch Geld? Für allerlei wichtige Dinge. Zum Beispiel Schuhe. Gemäss der britischen «The Sun» hat seine Turnschuh-Sammlung einen Wert von über einer Million Franken. Immerhin muss er bei diesen nicht noch drei Jahre warten, bis er sie tragen darf.
Und nun, lasst uns doch einmal schauen, was Rashed sonst noch so anstellt mit seiner Zeit.
Mit seinen Brudis Tigerlis streicheln.
Cool vor dicken Schlitten stehen.
Mit DJ Khaled abhängen.
Böötlen. (Auf dem Zürisee?!)
Mit seinem Vater, der immer an ihn geglaubt hat, essen. (Jetzt hat's Rashed ja geschafft, stimmt.)
Mit Fussballern chillen.
Hauptsache berühmt. (Als nächstes könnte er ja Neymar kaufen)
Ah, Leo wollte auch noch ein Bild mit ihm.
Und Karim.
Zwischendurch muss Rashed aber auch mal einen Deal abschliessen. Von nichts kommt ja bekanntlich nichts.
Aber lassen wir ihn nun weiterziehen. Mit 15 Jahren soll man auch noch genug Zeit haben, seine Kindheit zu geniessen.
(lae)