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Trump-Enkelin Kai macht Anspielung auf Kandidatur – das steckt dahinter

Kai Trump
Donald Trumps Enkelin führte ihre Follower mit einer kurzen Videobotschaft auf ihrem Instagram-Konto hinters Licht.Bild: Kai Trump

Trump-Enkelin Kai macht Anspielung auf Kandidatur – das steckt dahinter

In ihrem jüngsten Social-Media-Clip macht Donald Trumps Enkelin, die rund 1,8 Millionen Follower zählt, Andeutungen auf ein mögliches politisches Engagement. Doch der Schein trügt.
17.07.2025, 05:4617.07.2025, 05:46
Marine Brunner
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In Donald Trumps Stammbaum sollte man sich einen Namen merken: Kai Trump. Zwischen ihrem Studium an der University of Miami, ihren YouTube-Videos und intensiven Trainings – die junge Frau will Profigolferin werden – könnte die Enkelin des US-Präsidenten schon bald noch ganz andere Ziele ins Auge fassen.

Ein kurzer Werbeclip auf ihrem Instagram-Account liefert den Beweis: Ganz in Rot gekleidet, mit ernstem Blick und strahlendem Colgate-Lächeln, untermalt von patriotischer Musik, macht Kai Trump unmissverständlich klar, wohin die Reise geht.

«Liebe Mitbürger und Content-Creator, nach reiflicher Überlegung … habe ich eine Entscheidung getroffen.»
Kai Trump

«Ich kandidiere – nein, ich schlüpfe in eine neue Rolle», fährt der Trump-Sprössling fort. «Ein Job mit grosser Verantwortung …»

«… und 100 % natürlichem Koffein», sagt die junge Frau mit einem schelmischen Grinsen, und zückt eine Dose. «Ich mache gemeinsame Sache mit Accelerator – kein Zucker, kein Crash. Zum Wohl!»

Kai Trump drinking Accelerator
Sie hat uns ganz schön reingelegt.Bild: Kai Trump

Man hätte fast erwartet, dass die Vorzeige-Tochter von Don Jr., dem ältesten Sohn des US-Präsidenten, früher oder später selbst mit politischen Ambitionen liebäugelt – liegt ja schliesslich in der Familie. Zum Vergleich: Donald Trumps jüngster Sohn Barron, der nur ein Jahr älter ist als sie, wurde kürzlich sogar als Delegierter für Florida angefragt.

Vor einem Jahr begeisterte die Teenagerin den republikanischen Parteitag in Milwaukee mit einer Rede, in der sie ihrem «ganz normalen» Grossvater die Ehre erwies.

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18 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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the Wanderer
17.07.2025 08:48registriert Mai 2014
okay, wenn die ihren Grossvater als "ganz normal" einstuft, scheint sie selber nicht ganz normal zu sein.

Ausser sie hat ihren Grossvater mütterlicherseits gemeint.
Ist aber nicht anzunehmen...
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Philguitar
17.07.2025 07:00registriert Dezember 2018
Also dann wird Elon Ihr Vize Accelerator? 😉
Ich bin erstaunt, dass es nicht nicht Trumpenergy gibt? Gebraut in Mexiko aus 100% natürlichem Schweiss der hart arbeitenden Bevölkerung.
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Trump will «Wall Street Journal» nach Epstein-Story auf Milliarden verklagen
US-Präsident Donald Trump will wegen eines Berichts im «Wall Street Journal» (WSJ) über seine angeblichen Verbindungen zum berüchtigten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein Milliarden Dollar einklagen. Trump bekräftigte in seiner in Florida eingereichten Klage, dass er nicht der Autor eines ihm zugeschriebenen Glückwunsch-Briefs zu Epsteins 50. Geburtstag sei. Der Artikel sei falsch und verleumderisch. Bei den zwei Klagepunkten nennt Trump jeweils einen Betrag von mindestens zehn Milliarden Dollar, die er als Wiedergutmachung haben will.
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