Das Unglück passierte am Dienstag vor der Insel Lamma.hong kong police force
Bei einem Feuer auf einem Öltanker vor Hongkong ist mindestens ein Besatzungsmitglied ums Leben gekommen. Drei weitere wurden nach Angaben des Hongkonger Rundfunks RTHK noch vermisst. Das Unglück passierte am Dienstag vor der Insel Lamma. Auf Fotos war zu sehen, wie das 144 Meter lange Schiff in Schieflage brannte. Eine dunkle Rauchwolke stieg in den Himmel. Zuvor war eine laute Explosion gemeldet worden.
Die Seeleute waren offenbar ins Wasser gesprungen, um sich in Sicherheit zu bringen. Rettungskräfte hätten 23 aus dem Wasser bergen können, berichtete Hongkongs Radio. Mindestens drei hätten ins Krankenhaus gebracht werden müssen. Der in Vietnam registrierte 17'000-Tonnen-Tanker «Aulac Fortune» sei auf dem Weg von der chinesischen Stadt Dongguan im Perlflussdelta gewesen. (sda/dpa)
Aktuelle Polizeibilder
1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Sie nennen ihn «Daddy»: Damit sind die Europäer auf der richtigen (Schleim-)Spur
Schmeicheleien und Lobhudelei: Wer von Donald Trump etwas will, muss gänzlich schmerzbefreit an dessen Eitelkeit appellieren. Bei der Nato hat das geklappt. Beim Handelskonflikt könnte es ähnlich funktionieren.
Wer Donald Trump und den Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Gipfeltreffen der westlichen Verteidigungsallianz diese Woche live miterlebt hat, kam um einige Momente des Fremdschämens kaum herum.