International
Indien

Manushi Chhillar: Die neue Miss World kommt erneut aus Indien

Die neue Miss World kommt erneut aus Indien

18.11.2017, 23:5619.11.2017, 06:18
Mehr «International»

Die 20-jährige Manushi Chhillar aus Indien darf sich als schönste Frau der Welt fühlen: Die Medizinstudentin wurde am Samstag im chinesischen Sanya zur Miss World 2017 gekrönt.

Chhillar, die Spitäler in ländlichen Gebieten ihrer Heimat eröffnen möchte, dankte ihren Unterstützern über den Kurzbotschaftendienst Twitter. «Das ist für Indien», schrieb die indische Schönheitskönigin.

India's Manushi Chillar, center is crowned Miss World during the beauty pageant held in Sanya in southern China's Hainan province on Saturday, Nov. 18, 2017. (Color China Photo via AP) CHINA ...
Die Erstplatzierten der Miss-World-Wahl. In der Mitte: Manushi ChillarBild: AP/COLOR CHINA PHOTO

Ihre Krone nahm Chhillar von der bisherigen Miss World, Stephanie del Valle von der Karibikinsel Puerto Rico, entgegen. Über die neue Titelinhaberin war noch zu erfahren, dass sie eine Ausbildung in klassischem indischen Tanz hat und gerne malt. Die zweit- und drittplatzierte Miss World kommt aus England beziehungsweise Mexiko.

Der Miss-World-Wettbewerb wurde 1951 ins Leben gerufen. Mit seither jeweils sechs Titeln stehen Indien und Venezuela an der Spitze der Rangliste. (sda/afp)

A propos Miss: 9 Missgeschicke, die uns allen schon passiert sind

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Erneut schwere Kämpfe im Norden Gazas – das Nachtupdate ohne Bilder
Im Norden Gazas flammen erneut heftige Kämpfe auf, Israels Armee tut sich schwer, die Region zu kontrollieren. Derweil treiben die USA den Bau eines temporären Hafens in Gaza voran. Hier ist das Nachtupdate.

Israels Streitkräfte haben sich im Norden des Gazastreifens, wo sie die Kampfeinheiten der islamistischen Hamas weitgehend aufgelöst hatten, erneut schwere Kämpfe geliefert. Die Armee habe ihre Einsätze im Norden sowie im zentralen Abschnitt des abgeriegelten Küstenstreifens intensiviert, berichtete die «Times of Israel» am Dienstag. Auch 200 Tage nach Kriegsbeginn wurden erneut Raketen aus Gaza auf Israels Grenzorte abgefeuert. Im Norden des abgeriegelten Küstengebiets droht laut Experten weiterhin eine Hungersnot. «Das Risiko einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen ist sehr hoch, insbesondere im Norden», sagte David Satterfield, Sonderbeauftragter von US-Präsident Joe Biden für humanitäre Fragen im Nahen Osten. Der von den USA angekündigte Bau eines temporären Hafens zur Lieferung von Hilfsgütern in das Küstengebiet wird nach Angaben des Pentagons bald beginnen. Derweil billigte der US-Kongress mit Zustimmung des Senats gut 26 Milliarden Dollar an Unterstützung für Israel, unter anderem für die Raketenabwehr. Rund neun Milliarden Dollar sind für humanitäre Hilfe gedacht, darunter für den Gazastreifen.

Zur Story