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Nahost-Ticker: Gaza-Deal laut Trump sehr nah

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Hamas stimmt Waffenruhe-Plan teils zu +++ Netanjahu warnt vor iranischem Atomprogramm

Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
30.05.2025, 15:3731.05.2025, 18:30
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem zwischenzeitlichen Waffenstillstand gibt es seit längerem wieder Kämpfe im Gazastreifen. Die israelische Armee attackiert die islamistische Terrororganisation Hamas aus der Luft und am Boden und nimmt dabei auch zivile Opfer in Kauf.
  • Vor kurzem hat Israels Regierung angekündigt, sich dauerhaft in Gaza festsetzen zu wollen. Die palästinensische Bevölkerung wurde erneut aufgefordert, sich in den Süden des Gaza-Streifens zu begeben. Das Vorgehen Israels ist weltweit hochumstritten.
  • Auf der anderen Seite hält die radikal islamistische Hamas noch immer mehr als 20 lebende Geiseln und 35 Tote in Gaza fest. In Israel gibt es andauernde Proteste, die einen Deal mit der Hamas über die Freilassung der Gefangenen fordern.
  • Die USA unter Präsident Donald Trump unterstützen Israel weiter bedingungslos. Trump hatte der Hamas mehrfach Ultimaten für die Geiselfreigabe gestellt und der Terrororganisation mit der Vernichtung gedroht.

Die neusten Entwicklungen im Liveticker

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22:55
US-Vermittler weist Hamas-Antwort auf Waffenruheplan zurück
Im Ringen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben die USA den jüngsten Vorstoss der islamistischen Hamas zurückgewiesen. US-Vermittler Steve Witkoff erklärte auf der Plattform X, die Antwort der Hamas auf einen von den USA und Israel unterstützen Plan für eine zunächst auf 60 Tage begrenzte Waffenruhe sei «komplett inakzeptabel». Hamas müsse den aktuellen Vorschlag akzeptieren, dann seien schon nächste Woche weitere Gespräche hin zu einem dauerhaften Kriegsende möglich, schrieb er weiter.

Israel lehnte die Antwort der Hamas ebenfalls umgehend ab. Israel werde die Bemühungen fortsetzen, die Geiseln zurückzubringen und Hamas zu besiegen, erklärte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

Der US-Vorschlag sieht eine Freilassung von 10 Geiseln aus dem Gazastreifen sowie der sterblichen Überreste von 18 weiteren Opfern der Hamas vor. Im Gegenzug sollen palästinensische Häftlinge in Israel freikommen. Diesem Kern des Vorschlags will die Hamas zustimmen, wie sie über ihren Telegram-Kanal mitteilte. Gleichzeitig stellen die Islamisten aber weitere Bedingungen.

So fordern die Islamisten eine zeitlich länger gestreckte Taktung der Geiselfreilassungen, als sie in dem Dokument des US-Vermittlers vorgesehen ist, wie die Nachrichtenagentur dpa aus Hamas-Kreisen erfuhr. Auch wollen sie demnach, dass sich Israels Militär nach Inkrafttreten der Waffenruhe in einem umfassenderen Ausmass aus dem Gazastreifen zurückzieht. (sda/dpa)
18:05
Hamas stimmt Waffenruhe-Plan zu
Hamas stimmt US-Waffenruheplan in Teilen zu
Die islamistische Hamas im Gazastreifen hat dem Waffenruheplan des US-Vermittlers Steve Witkoff in einem zentralen Punkt zugestimmt. Wie die Organisation in ihrem Telegram-Kanal mitteilte, enthält ihre Antwort an die USA ein Bekenntnis zur teilweisen Freilassung von israelischen Geiseln im Gegenzug für die Freilassung palästinensischer Gefangener durch Israel.

Der Witkoff-Plan sieht vor, dass während einer 60-tägigen Waffenruhe 10 Geiseln sowie die sterblichen Überreste von 18 weiteren Opfern der Hamas an Israel übergeben werden. Israel geht davon aus, dass sich derzeit 20 bis 23 lebende Geiseln sowie mindestens 35 Leichen von Verschleppten in der Gewalt der Hamas befinden.

Gemäss dem Witkoff-Plan sollen die beiden Seiten während der 60-tägigen Waffenruhe über die Freilassung der restlichen Geiseln im Gegenzug für eine Beendigung des Krieges verhandeln.

Eine Garantie für die endgültige Einstellung der Kampfhandlungen gibt es dabei nicht - das war aber bisher eine zentrale Forderung der Hamas. Inwieweit die Hamas nun auf diesen Teil des Plans reagiert hat, blieb zunächst offen.

Die israelische Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt eine Waffenruhe, in deren Zuge alle Geiseln freikommen und der Krieg ein Ende findet, strikt ab. Kritiker werfen ihr vor, den Krieg aus innenpolitischen Gründen unbegrenzt weiterführen zu wollen. (sda/dpa)
17:36
UN-Organisation: 77 Lkws mit Hilfsgütern in Gaza gestürmt
Eine grosse Zahl hungernder Menschen hat im Gazastreifen 77 Lastwagen mit Hilfsgütern des UN-Welternährungsprogramms (WFP) auf dem Weg zu den Verteilungszentren gestoppt, gestürmt und geplündert. Das teilte die Organisation mit Sitz in Rom auf der Plattform X mit. Nach einer fast 80-tägigen Blockade des abgeriegelten Küstenstreifens durch Israel würden die Bewohner «nicht mehr einfach nur zusehen, wie Nahrung an ihnen vorbeifährt», hiess es in der Mitteilung.

Um das Vertrauen in die Hilfslieferungen und ihre sachgemässe Verteilung wiederherzustellen, müsse der Gazastreifen jetzt «mit Nahrungsmitteln geflutet werden», so das WFP. Die Organisation sei dazu in der Lage. «Wir haben genügend Nahrung (auf Lager), um alle 2,2 Millionen Bewohner (des Gazastreifens) zwei Monate lang zu versorgen», hiess es in dem Beitrag auf X weiter. Dazu bedürfe es aber sicherer Verkehrswege im Gazastreifen, schnellerer Genehmigungsverfahren auf der israelischen Seite und letztlich einer Waffenruhe in dem seit fast 20 Monaten anhaltenden Gaza-Krieg.

Nach einer mehrmonatigen Blockade von Hilfslieferungen lässt Israel seit einigen Tagen geringfügig wieder Güter in den abgeriegelten Küstenstreifen zu. Durch die Blockade sollte der Druck auf die Hamas erhöht werden, die verbliebenen Geiseln freizulassen. Zudem beschuldigte die Regierung die Hamas, Hilfsgüter zu stehlen, um damit Geld zu machen, was diese bestreitet. In erster Linie ist Israel nun bestrebt, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen nicht mehr über UN-Organisationen und andere unabhängige Akteure abwickeln zu lassen, sondern über eine umstrittene Stiftung, die von den USA unterstützt wird.

Die Gaza-Stiftung für humanitäre Hilfe (GHF) richtete zu Wochenbeginn einige wenige Verteilungszentren im Süden des Gebiets ein, über die sie nach eigenen Angaben 3,8 Millionen Mahlzeiten verteilt haben will. Beobachter sprachen von teilweise chaotischen Szenen im Umfeld dieser Zentren. Die UN-Organisationen bezweifeln, dass die neue Stiftung in der Lage sei, die Bevölkerung des Gazastreifens angemessen zu versorgen. (sda/dpa)
15:54
Netanjahu zu Irans Atomprogramm: Welt muss jetzt handeln
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die internationale Gemeinschaft nach dem neuen Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zu Irans Atomprogramm zu raschem Handeln aufgefordert. Die Behörde hatte festgestellt, dass sich die iranische Produktion an beinahe waffentauglichem Uran während der Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den USA stark erhöht hat. Die Welt müsse den Iran jetzt stoppen, hiess es in einer vom Büro des israelischen Regierungschefs verbreiteten Mitteilung.

Laut dem IAEA-Bericht verfügt Teheran inzwischen über fast 409 Kilogramm an Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent. Seit dem letzten Quartalsbericht der Behörde vom Februar ist die Menge demnach um rund 49 Prozent gestiegen. Etwa 42 Kilogramm würde für eine Atomwaffe ausreichen, falls dieses Uran noch auf 90 Prozent angereichert würde, hiess es in diplomatischen Kreisen. Derzeit laufen Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den USA.

Netanjahu sieht sich angesichts des Berichts in seinen Warnungen der vergangenen Jahre bestätigt: «Das iranische Atomprogramm dient nicht dem Frieden.» Dies werde mit dem Bericht nun deutlich. «Ein solches Mass an Anreicherung gibt es nur in Ländern, die aktiv nach Atomwaffen streben, und hat keinerlei zivile Rechtfertigung», sagte Netanjahu. Nach seinen Worten ist der Iran «fest entschlossen, sein Atomwaffenprogramm zu vollenden».

Seit geraumer Zeit gibt es Spekulationen über mögliche israelische Vorbereitungen für einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen. Hintergrund sind Befürchtungen, die Islamische Republik könnte nach Atomwaffen streben. Teheran dementiert dies jedoch. US-Präsident Donald Trump erklärte zuletzt, Netanjahu gewarnt zu haben, Massnahmen zu ergreifen, die die Gespräche mit dem Iran über dessen Atomprogramm stören könnten. (sda/dpa)
14:13
Synagogen in Paris mit Farbe beschmiert
In Paris sind in der Nacht zwei Synagogen, ein Restaurant und ein Teil des Holocaust-Mahnmals angegriffen worden. Die Orte seien mit grüner Farbe beschmutzt worden, schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo (Bild) auf Instagram. «Ich verurteile diese Einschüchterungen mit aller Kraft», schrieb Hidalgo. Antisemitismus habe keinen Platz in Paris. Sie werde Anzeige erstatten.
epa12108868 Mayor of Paris Anne Hidalgo speaks during the inauguration of France's first memorial to homosexual victims of deportation and all LGBTQIA+ people persecuted throughout history in Par ...
Bild: keystone
Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau schrieb auf X von «immensem Ekel angesichts dieser schändlichen Taten, die sich gegen die jüdische Gemeinschaft richten».

(sda/dpa)
14:07
Laut Hamas 60 Tote in vergangenen 24 Stunden in Gaza
Mindestens 60 Tote sind nach palästinensischen Angaben durch israelische Angriffe innerhalb eines Tages im Gazastreifen registriert worden. Das von der islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium meldete zudem 284 Verletzte in den vergangenen 24 Stunden. Das Ministerium unterscheidet nicht zwischen Kombattanten und Zivilisten. Die Angaben lassen sich derzeit nicht verifizieren.

Laut Mitteilung des Ministeriums umfassen die aktuellen Zahlen nicht die Opfer, die in Krankenhäusern im Norden des umkämpften Küstengebiets registriert worden seien. Der Zugang zu diesen sei derzeit zu schwierig. Das israelische Militär äusserte sich zunächst nicht zu den aus dem Gazastreifen gemeldeten Angriffen.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs mit dem beispiellosen Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober 2023 sind nach palästinensischen Angaben mehr als 54'300 Menschen getötet worden. Mehr als 124'000 wurden demnach verletzt.

Erklärtes Ziel Israels ist es, die Hamas vollends zu zerschlagen sowie die noch immer von Terroristen festgehaltenen Geiseln freizubekommen.

(sda/dpa)
8:58
Gaza-Deal laut Trump sehr nah
US-Präsident Donald Trump schürt Hoffnungen auf eine baldige Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen. Die Kriegsparteien seien sehr nah an einer Einigung, sagte Trump am Freitag im Weissen Haus vor Journalisten. Es gebe eine Chance. «Wir werden es Sie im Laufe des Tages oder vielleicht morgen wissen lassen», fügte er hinzu. Während Israel nach Angaben des Weissen Hauses einen US-Vorschlag für eine zeitlich begrenzte Waffenruhe angenommen hat, prüft die Hamas den Plan nach eigenen Angaben noch. Ob sie ihm am Ende ebenfalls zustimmt, ist ungewiss.

Die Hamas sei von dem Vorschlag enttäuscht, da er Israel weiterhin die Möglichkeit einräume, die Kämpfe nach Ablauf der Feuerpause wieder aufzunehmen, berichtete die «Times of Israel» unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Quellen. Die Terrororganisation kritisiere zudem, dass der US-Plan keine klaren Angaben zum Rückzug der israelischen Armee enthalte, zitierte das «Wall Street Journal» namentlich nicht genannte Hamas-Vertreter. Andererseits wolle keine der beiden Seiten für das Scheitern der jüngsten Friedensbemühungen verantwortlich gemacht werden, berichtete die BBC.

(sda/dpa)
8:59
UN-Organisation warnt vor Hungersnot
Die Vereinten Nationen (UN) warnen weiterhin vor einer Hungersnot im Gazastreifen. «Gaza ist das hungrigste Gebiet der Welt», sagte der Sprecher des UN-Nothilfebüros in Genf, Jens Laerke. Es sei das einzige klar definierte Gebiet der Erde, in dem ausnahmslos alle Bewohner von einer Hungersnot bedroht seien. Die UN hielten Zehntausende Paletten mit Nahrungsmitteln vor den Grenzen des Gazastreifens bereit, dürften dies aber nicht verteilen. «Die Besatzungsmacht blockiert absichtlich Hilfe für den Gazastreifen», sagte er.

Israels Regierung hatte seit März alle Hilfslieferungen in das abgeriegelte Küstengebiet blockieren lassen. Damit sollte nach ihren Angaben der Druck auf die Hamas erhöht werden, damit sie die letzten beim Terrorüberfall in Israel am 7. Oktober 2023 entführten Geiseln freilässt. Vor zehn Tagen wurde die Blockade gelockert, aber nur etwas. Es sei «wie eine tropfenweise Ernährung in einer Region mit katastrophalem Hunger», sagte Laerke. Er sprach von einer organisatorischen «Zwangsjacke».

(sda/dpa)
07:01
Waffenruhe und Befreiung von Geiseln
Israelischen Medienberichten zufolge sieht der Plan des US-Sondergesandten Steve Witkoff eine 60-tägige Waffenruhe vor. Demnach sollten zehn Geiseln in zwei Schritten binnen einer Woche freigelassen und die Leichen von 18 Verschleppten übergeben werden, hiess es in mehreren Berichten. Im Gegenzug sollten 125 zu lebenslangen Haftstrafen verurteilte Palästinenser freikommen sowie 1.111 Bewohner des Gazastreifens, die nach dem Terrorüberfall am 7. Oktober 2023 festgenommen worden waren.

Den Berichten zufolge sollen während der zweimonatigen Waffenruhe Gespräche über ein Ende des Gaza-Kriegs geführt werden. Im Falle einer Einigung zwischen Israel und der Hamas sollten die restlichen Geiseln und die sterblichen Überreste der übrigen Verschleppten übergeben werden. Die Hamas hatte eine zeitlich befristete Waffenruhe zuletzt abgelehnt und den Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen und ein Ende des Kriegs gefordert.

(sda/dpa)
06:31
Israel blockiert angeblich Diplomaten-Besuch im Westjordanland
In unbestätigten Medienberichten aus den USA und Israel ist von einem geplanten Besuch des saudi-arabischen Aussenministers mit dessen Kollegen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ägypten, Jordanien, Katar und der Türkei im besetzten Westjordanland die Rede, den Israel jedoch blockiere. Die Palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland habe den für Sonntag geplanten Besuch dazu nutzen wollen, die internationale Anerkennung eines noch zu schaffenden palästinensischen Staates voranzutreiben, zitierte die «Times of Israel» einen ranghohen israelischen Beamten.

«Ein solcher Staat würde mit Sicherheit zu einem Terrorstaat im Herzen Israels werden», zitierte die israelische Nachrichtenseite «Ynet» einen namentlich ungenannten Diplomaten. Da Israel die Grenzen des Westjordanlands kontrolliert, hätte die Delegation unter Leitung des saudischen Aussenministers die Genehmigung der israelischen Regierung benötigt. Die «höchst ungewöhnliche Entscheidung», diesen Besuch zu blockieren, dürfte die Spannungen zwischen Israels Regierung und den arabischen Nachbarländern weiter verschärfen, befand die US-Nachrichtenseite «Axios».

(sda/dpa)
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7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
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quelle: keystone / abir sultan
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