US-Starinvestor Warren Buffett hat an der Jahreshauptversammlung seiner Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway deutliche Kritik an der Handelspolitik der US-Regierung unter Donald Trump geäussert. Die USA sollten «nicht Handel als eine Waffe einsetzen und den Rest der Welt verärgern», sagte der 94-Jährige am Samstag vor Tausenden Aktionär:innen im Kongresszentrum von Omaha im Bundesstaat Nebraska.
Mit Blick auf die internationalen Reaktionen auf Trumps Strafzölle erklärte Buffett weiter:
«Es ist aus meiner Sicht ein grosser Fehler, wenn man 7,5 Milliarden Menschen hat, die einen nicht besonders mögen, und man selbst 300 Millionen, die damit angeben, wie gut sie sich geschlagen haben.»
Er betonte, es sei zwar ideal, wenn der Handel zwischen Ländern im Gleichgewicht sei – doch Trumps Vorgehen sei der falsche Weg. Statt auf Konfrontation zu setzen, solle man sich auf gegenseitige Stärken besinnen:
«Wir sollten danach streben, mit dem Rest der Welt Handel zu treiben. Wir sollten das tun, was wir am besten können, und sie sollten das tun, was sie am besten können.»
Mit Blick auf die internationalen Reaktionen auf Trumps Strafzölle erklärte Buffett weiter:
«Es ist aus meiner Sicht ein grosser Fehler, wenn man 7,5 Milliarden Menschen hat, die einen nicht besonders mögen, und man selbst 300 Millionen, die damit angeben, wie gut sie sich geschlagen haben.»
Er betonte, es sei zwar ideal, wenn der Handel zwischen Ländern im Gleichgewicht sei – doch Trumps Vorgehen sei der falsche Weg. Statt auf Konfrontation zu setzen, solle man sich auf gegenseitige Stärken besinnen:
«Wir sollten danach streben, mit dem Rest der Welt Handel zu treiben. Wir sollten das tun, was wir am besten können, und sie sollten das tun, was sie am besten können.»
Bild: keystone