Ein Kampfflugzeug der spanischen Luftwaffe ist am Dienstag in der Nähe der Hauptstadt Madrid abgestürzt. Die Maschine vom Typ F-18 verunglückte beim Start auf dem Militärflugplatz Torrejón de Ardoz, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Der Pilot kam ums Leben.
Am Unglücksort stieg eine Rauchsäule auf. Erst in der vergangenen Woche war ein Eurofighter der spanischen Luftwaffe bei einem Schauflug zum Nationalfeiertag abgestürzt. Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Luftwaffenstützpunkts Los Llanos in der Provinz Albacete. Der Pilot kam ums Leben. (whr/sda/dpa)
Der F/A-18 bleibt länger im Einsatz, weil der Kauf stockt
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SVP will Benzin und Diesel verbilligen, Rösti-Departement übt Kritik – die Sonntagsnews
Weniger Solarstrom aus den Alpen, rechtsextreme Verbindungen der Jungen SVP und gestrichene Sendungen von SRF Kultur: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Der Energiekonzern Axpo hat die Prognosen zur Stromproduktion von alpinen Solaranlagen deutlich nach unten geschraubt. Statt mit zwei Terawattstunden rechnet Axpo kurzfristig noch mit einem Viertel der angestrebten Menge, wie die «SonntagsZeitung» einer neuen Schätzung entnahm. Die langfristige Produktionsprognose reduzierte der Konzern demnach gar um den Faktor 10. Das sei nicht einmal die Hälfte dessen, was sich die Politik bereits für 2030 versprochen habe. Grund seien in erster Linie die höheren Baukosten im hochalpinen Gelände. Energieminister Albert Rösti kenne das Problem. Doch wolle er weiterhin auf die alpine Solarkraft setzen. «Jede Anlage, die gebaut wird, leistet einen Beitrag», sagte er.