International
USA

Nur noch 37 Prozent sind laut Gallup-Umfrage für Trumps Politik. Sad.

Nur noch 37 Prozent sind laut Gallup-Umfrage für Trumps Politik. Sad.

20.03.2017, 14:0320.03.2017, 14:15

Bald gibt's mehr davon: Die besten Tweets von Trump

1 / 24
Bald gibt's mehr davon: Die besten Tweets von Trump
Trump mag keine schlechten Umfragewerte, nicht im Fernsehen und auch nicht als Präsident. Was tun, wenn die Umfragewerte schlecht sind? Sagen, dass sie falsch sind.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Mit seiner Politik stösst US-Präsident Donald Trump bei einer wachsenden Mehrheit seiner Landsleute auf Ablehnung. In einer Umfrage des Gallup-Instituts vom Samstag bewerteten nur noch 37 Prozent der Befragten Trumps Amtsführung als positiv.

Dagegen missbilligten 58 Prozent seine politische Arbeit. Zu Beginn seiner Amtszeit Ende Januar hatten noch 45 Prozent ihre Zustimmung zu Trumps Präsidentschaft bekundet und ein ebenso grosser Anteil seine Ablehnung.

Andere US-Präsidenten hatten zwar im Verlauf ihrer Amtszeit noch niedrigere Werte, aber noch nie erreichte ein Amtsinhaber so früh ein solches Tief. Die Gallup-Erhebung zeigt einen scharfen Einbruch der Zahlen nach Trumps unbewiesenen Abhörvorwürfen an die Adresse seines Vorgängers Barack Obama.

Gallup ermittelt Trumps Zustimmungswerte mit täglichen Telefonbefragungen von 1500 Erwachsenen, wie das Institut auf seiner Webseite erläutert. Das Umfrageergebnis habe einen statistischen Unsicherheitsbereich von plus/minus drei Prozentpunkten. (sda/dpa)

Bannons Geschichtsverständnis: Krieg ist unausweichlich

1 / 10
Bannons Geschichtsverständnis: Krieg ist unausweichlich
«Ich glaube fest, dass es eine Krise unserer Kirche, unseres Glaubens, des Westens und des Kapitalismus ist. Wir sind erst am Anfang eines sehr brutalen und blutigen Konflikts»: Wer Steve Banon zuhört, gewinnt den Eindruck, die USA stünden nicht bloss am Abgrund, ...
quelle: ap/ap / evan vucci
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
10 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Wilhelm Dingo
20.03.2017 16:07registriert Dezember 2014
Also ich finde das ein ziemlich hohe Zustimmung für das was er bietet. Das ist genau das Problem an dieser Präsidentschaft. Nicht Trump ist das Problem sondern die Wählerschaft welche hinter ihm steht. Ist übrigens nicht anders bei Erdogan.
00
Melden
Zum Kommentar
10
Kampfjet-Geld reicht im Extremfall nur für 24 Flieger – die Sonntagsnews
Die umstrittene Ausschaffung eines Terrorverdächtigen, Epsteins Verbindungen in die Schweiz und ein Schweizer Ukraine-Söldner vor Gericht: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Ein von der Schweiz ausgeschaffter Terrorverdächtiger ist nach Informationen der «NZZ am Sonntag» von den französischen Sicherheitsbehörden unweit der Schweizer Grenze ohne Begleitung abgesetzt worden. Der heute 25-Jährige wurde als gefährlich eingeschätzt und war auf mehrere Psychopharmaka angewiesen, wie die Zeitung gestützt auf Gerichtsurteile und weitere Dokumente schrieb. Er habe mit einem Anschlag auf den Eurovision Song Contest in Basel gedroht und sich als Vertreter des Islamischen Staates bezeichnet. Das Bundesverwaltungsgericht ordnete laut der Zeitung eigentlich an, dass die Schweizer Behörden eine angemessene Betreuung des Mannes in Frankreich sicherstellen müssen. Man habe ihn mit den nötigen Medikamenten für «die erste Zeit» den zuständigen Behörden übergeben, teilte die Berner Kantonspolizei demnach mit. Die französische Polizei habe zu dem Fall «nichts zu sagen». Der in der Schweiz aufgewachsene Franzose halte sich zurzeit – ohne Betreuung – rund zwanzig Kilometer von der Schweiz entfernt auf.
Zur Story