International
USA

Bizarre Tierquälerei: Amis füllen Alligator mit Bier ab

Die Männer drückten dem armen Tier den Hals zu und schütteten Bier hinein. 
Die Männer drückten dem armen Tier den Hals zu und schütteten Bier hinein. 

Bizarre Tierquälerei: Amis füllen Alligator mit Bier ab

30.05.2017, 06:5930.05.2017, 07:01
Mehr «International»

In den USA sorgt ein schräger Fall von Tierquälerei für Aufsehen. Auf Bildern in sozialen Medien ist zu sehen, wie ein junger Mann einem kleinen Alligator den Hals zudrückt, damit sich das Maul öffnet. Sein Kollege schüttet daraufhin Bier in das arme Tier. 

Die beiden Männer aus South Carolina sind laut CNN inzwischen wegen Tierquälerei angeklagt worden, nachdem aufmerksame Bürger die Polizei auf die auf Snapchat kursierenden Fotos aufmerksam gemacht hatten. 

Beim Verhör sagten die beiden Männer aus, das Tier nur zufällig auf der Strasse entdeckt zu haben. Die «Bier-Aktion» sei dann spontan passiert. Sie hätten den Alligator danach «betrunken» davonschwimmen lassen. (amü)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
Spektakel an der Copacabana: Madonna gibt Gratis-Konzert für 1,6 Millionen Fans

Riesenkonzert vom grössten Popstar der Welt, wie sie oft genannt wird: Madonna (65) hat am Copacabana-Strand im brasilianischen Rio de Janeiro ein Konzert ohne Eintrittsgeld vor Hunderttausenden gegeben. «Am Samstag trat die amerikanische Sängerin vor 1,6 Millionen Menschen auf», schrieb das Nachrichtenportal «G1» am Sonntag. «Es ist surreal, wenn man bedenkt, dass das Gesamtpublikum der mehr als 200 Shows der letzten drei Tourneen von Madonna kleiner ist, als das Publikum, das die Copacabana füllte.»

Zur Story