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Interview

Filmstar Luna Wedler: «Es gibt Momente, da denke ich, wie crazy das ist»

September 24, 2021, Zurich, Canton of Zurich, Switzerland: Swiss Actress Luna Wedler walks the Green CarpetO at the 2012 Zurich Film Festival. She is starring in the film JE SUIS KARL which premiered  ...
An den diesjährigen Golden Globes tuschelten etliche Stars hinter vorgehaltener Hand. Ein neuer Trend? Nein! Luna Wedler machte dies (oder etwas Ähnliches) bereits 2021 am Zurich Film Festival!Bild: www.imago-images.de
Interview

Filmstar Luna Wedler: «Es gibt Momente, da denke ich, wie crazy das ist»

Die 24-jährige Zürcherin Luna Wedler ist ein etabliertes Gesicht im schweizerischen und europäischen Kino. In ihrem neuen Film «Jakobs Ross» brilliert sie als Magd, die für ihren grossen Traum, die Musik, kämpft.
18.01.2024, 20:17
tobias sedlmaier / ch media
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In ihrem neuen Film spielt Luna Wedler das Elsie. Und die hat eine wundersame Begabung: Sie singt und musiziert auf eine Weise, dass sich die Herzen der Menschen öffnen. Aber das Elsie ist auch eine Hausmagd in der ländlichen Schweiz des 19. Jahrhunderts und daher jeglicher Ungerechtigkeit ausgesetzt.

Nachdem sie ungewollt vom Fabrikdirektor schwanger wird, muss die junge Frau den Rossknecht Jakob (Valentin Postlmayr) heiraten und mit ihm einen Hof begründen. Doch Jakob hat seine eigenen Zukunftspläne, während Elsie mit dem Jenischen Rico (Max Hubacher) auf jemanden trifft, dem die Musik ebenso viel bedeutet.

«Jakobs Ross» zähmt die fantastischen Elemente der literarischen Vorlage, des Dialektromans von Silvia Tschui, und setzt auf rauen Realismus in eindrücklichen Landschaften. An den eben angelaufenen Solothurner Filmtagen ist das Drama von Regisseurin Katalin Gödrös für den Publikumspreis nominiert.

Trailer zu «Jakobs Ross»

Die berührend spielende Hauptdarstellerin Luna Wedler kann man inzwischen kaum mehr Shootingstar nennen. Seit ihrem Durchbruch in «Blue My Mind» 2018 war die Schauspielerin in mehr als 20 Produktionen zu sehen, wurde vom Shootingstar zum etablierten jungen Gesicht im Schweizer Film. Dieses Jahr sollen mit «Marianengraben» und «Landesverräter» zwei weitere Filme mit Wedler ins Kino kommen.

Auch international bleibt die Zürcherin im Gespräch, mit Hauptrollen in der Netflix-Serie «Biohackers» oder als Sophie Scholl in einem Instagram-Projekt. Im persönlichen Gespräch wirkt Wedler mitreissend und nachdenklich zugleich, abgeklärt, ohne dabei den charmanten Überschwang der 24-Jährigen zu verlieren.

«Jakobs Ross» ist ein Film, der voller schauspielerischer Herausforderungen steckt. Welche war für Sie die grösste?
Luna Wedler: Grundsätzlich habe ich mir zum Ziel gemacht, meinen Rollen möglichst gerecht zu werden. Ich möchte ihre Abgründe zeigen, ihre Vielschichtigkeit, ihr ganzes Wesen. Es ist meine Aufgabe als Schauspielerin, eine geschriebene Figur zum Leben zu erwecken. Und ich bin eine ziemliche Perfektionistin. In diesem Fall war die grösste Herausforderung das Singen, da ich keine Sängerin bin. Und bei historischen Stoffen muss man sich ja immer in die Zeit hineinleben, hineinlesen, hineindenken: Wie war das 1870? Wir haben aus Zeitungen oder von Bildern eine Vorstellung davon, aber keine Filmaufnahmen oder Zeitzeugen.

«Jakobs Ross»: Elsie (Luna Wedler mit Handorgel) musiziert am Ball Herrenhaus.
Die Magd Elsie (Luna Wedler mit Handorgel) darf an einem Ball in einem Herrenhaus musizieren. Szene aus «Jakos Ross».Bild: Ascot Elite

Wie versetzt man sich in eine Figur hinein, die man selbst nicht mehr kennen kann, die so weit weg ist von unserer Gegenwart? Lesen? Recherchieren? Oder einfach hineinfühlen?
Das ist eine sehr gute Frage, die ich mir selbst immer wieder stelle. Ich glaube, es ist eine Mischung aus allem. Ich gehe zum Glück sehr intuitiv an meine Rollen heran. Ich lese das Drehbuch, dabei kommen schon die ersten Gefühle hoch, notiere meine Gedanken, lese weiter, dann fallen mir wieder neue Sachen ein.

Das Kostüm trägt sicher seinen Teil dazu bei.
Total. Mir war nicht bewusst, dass die Menschen damals immer ein Band aufhatten, um die Haare zu schützen, oder eine Schlafhaube, diese ganzen Schichten mit Unterrock, Rock und Schürze.

Konnten Sie sich selbst in dieser Figur wiederfinden? Sie gelten als extrovertiert, Elsie hingegen kann ihre unterdrückte Kraft und Wut nicht ausleben.
Ich habe keine Ahnung, wie die Leute damals waren. Aber nach all den historischen Figuren, die ich gespielt habe, glaube ich ganz fest, dass Frauen schon immer dieses Kämpferische in sich hatten, diesen Sarkasmus, diese Stärke. Nur wurde das eben immer unterdrückt. Was Elsie so erfrischend macht: Sie ist auch ein Tollpatsch. Sie ist sehr clever, aber sie weiss gar nicht, was für eine grosse Welt sich da draussen verbirgt. Ihr werden all diese Regeln aufgedrückt, und immer wieder rutscht ihr etwas raus, das gegen diese Zwänge geht. Für mich ist auch die Beziehung zwischen Elsie und Jakob ziemlich modern: Zwei Sturköpfe, die nicht miteinander reden, aber zusammen ihre Lage überstehen müssen. Der Film erzählt viel mehr von ihrer gemeinsamen Beziehung als der Roman.

Die Beziehung ist im Buch noch grausamer. Im Film bilden die beiden beinahe eine pragmatische Zweckgemeinschaft.
Wir wollten diese Beziehung etwas mehr ins Positive wenden. Jakob hatte als Mann schliesslich auch sein Bündel zu schleppen, musste Status erlangen und sich der Frage stellen, was es heisst, ein Mann zu sein. Und ich finde die Dynamik zwischen den beiden spannend, eigentlich sind sie wie Kinder. In vielen Beschreibungen zum Film heisst es: «Elsie will Musikerin werden». Dabei weiss sie gar nicht, was es heisst, Sängerin zu sein oder auf die Musikakademie zu gehen. Sie weiss nur, dass die Musik ihr alles gibt. Es ist ihre grosse Liebe, so wie für andere ein Mensch ist oder für mich das Schauspiel.

«Jakobs Ross»: Rico (Max Hubacher) und Elsie (Luna Wedler).
Elsie und Rico (Max Hubacher) und die Träume von einem Leben als Bohemiens.Bild: Ascot Elite

Singen Sie selbst im Film?
Nicht alles. Ich durfte mit Martina Linn, einer tollen Sängerin und Gesangslehrerin, zusammenarbeiten. Mit ihr habe ich vor allem dieses Rauslassen und Sich-Trauen geübt. Singen ist etwas sehr Innerliches, man macht sich dabei nackt. Und es gibt einfach Töne, die ich nicht treffe, daher singt Martina bei ein paar hohen Stellen.

Im Buch ist das Instrument eine Geige. Im Film spielt Elsie Akkordeon – weil Sie es schon spielen?
Nein, ich hatte nur Unterricht, um das Instrument grundsätzlich zu verstehen. Was ich am Örgeli sinnbildlich so schön finde, ist dieses Zusammenatmen. Es ist ein wunderbares Instrument! Alle Töne im Film kann man mit der Orgel spielen, das hat unser Komponist Balz Bachmann wunderbar gestaltet.

Und dann kommt zum Singen und Spielen noch der antiquierte Dialekt von Elsie obendrauf ...
Der ist ja sozusagen noch ein weiteres Kostüm. Elsies Dialekt ist nicht ganz Berndeutsch, sie ist ja auch ein Verdingkind, daher haben wir den Handlungsort nicht konkret festgelegt. Wir haben uns überlegt, wie hat man damals wohl gesprochen, und unsere Regisseurin Katalin Gödrös hat Experten dazu befragt. Beim Dreh haben wir gemerkt, was für eine Aliensprache Schweizerdeutsch ist! Der Dialekt war noch mal etwas, in das ich hineinschlüpfen konnte.

Luna Wedler bei der Festivaleröffnung und der Premiere des Kinofilms She Came to Me auf der Berlinale 2023 / 73. Internationale Filmfestspiele Berlin im Berlinale Palast. Berlin, 16.02.2023 *** Luna  ...
Unser Star 2023 bei der Eröffnung der Berlinale.Bild: www.imago-images.de

Haben es diese ganzen Schichten Ihnen einfacher oder schwerer gemacht?
Sobald du spürst, so ist es richtig, macht das die Arbeit definitiv einfacher! Ich liebe am Filmemachen, dass es ein Prozess des gemeinsamen Zusammenfindens ist.

Fallen Sie dann wieder schnell aus der Rolle raus oder bleiben Sie nach der Art des Method-Actings die ganze Zeit drinnen?
Das ist je nach Projekt unterschiedlich. Aber eigentlich bin ich jemand, der dazwischen die leichten Momente braucht. Langfristig, wenn so ein Projekt dann beendet ist, merkt man doch, wie es einen psychisch weiter beschäftigt. Ich denke oft an Rollen, die ich vor Jahren gespielt habe, das ist wie eine Reise mit einem selbst. Was ich an meinem Beruf liebe: Du entwickelst mehr Verständnis für dein Gegenüber. Du kannst eine Rolle spielen, bei der du zuvor überhaupt nicht verstanden hättest, was überhaupt ihr Problem ist. Man reist nicht durch die Zeiten, sondern auch in emotionalen Gefühlswelten. Unser Beruf ist auch Empathieschaffen.

Nach «Blue My Mind» wird Ihr Fuss in «Jakobs Ross» in einer recht drastischen Szene erneut in Mitleidenschaft gezogen ...
Oh Gott, meine armen Füsse immer (lacht)! Ich finde diese Sachen geil. Und es ist auch authentisch: Der Zeh musste halt ab, fertig. Es gab mal eine Einstellung, in der man sieht, dass er abgetrennt wird, das war aber einigen Leuten zu krass. Deshalb sieht man jetzt, wie er noch genäht wird. Ich kann grusige Szenen auch gut gucken bei anderen Filmen. Und ich finde es immer interessant, wie man das macht.

«Blue My Mind»
Luna Wedler 2018 in «Blue My Mind» von Lisa Brühlmann.Bild: Frenetic

Mit welchem Ihrer beiden Drehpartner Max Hubacher und Valentin Postlmayr hatten Sie am meisten Spass?
Max ist einfach eine Dauerwitzmaschine. Ich habe schon ein paar Mal mit ihm gearbeitet und bin auch privat mit ihm befreundet. Mit ihm hast du immer eine gute, spassige Zeit, er ist wie eine Art Bruder für mich. Und Valentin ist einfach ein laufendes Wikipedia, der Typ weiss alles!

In den letzten Jahren haben Sie mit dem Sophie-Scholl-Projekt auf Instagram, «Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste» und der Netflix-Miniserie «All the Light We Cannot See» ein richtiges Faible für historische Stoffe entwickelt.
Ja, das ist aber Zufall. Ich habe auch einige Romanverfilmungen gemacht mit «All the Light We Cannot See» und «Marianengraben», der dieses Jahr ins Kino kommt. Wenn ich von meiner Agentin in der Mailbox ein neues Drehbuch finde, muss ich es sofort durchlesen. Ich freue mich einfach, Sachen zu entdecken, die ich vorher nicht kannte. Und ich werde ja oft gefragt: «Was würdest du gerne noch spielen?» Ich weiss es nicht. Schreib es mir!

Gibt es etwas, dass Sie so gar nicht reizt zu spielen?
Eigentlich nicht. Ich bin jung, ich habe einfach total Bock zu spielen. Ich würde auch gerne mal etwas extrem körperliches, actionmässiges drehen. Ich mag jedes Genre, aber ich liebe am Filmemachen, dass man sich verbunden fühlt mit der Person, die man sieht, dass man im Kino weiss, man ist nicht allein. Letztlich fühlen wir ja doch alle das Gleiche. Wahrscheinlich fände ich Studiodrehs nur vor dem Greenscreen schwierig. Ich bin schon gerne im Moment mit den Menschen. Schauspiel ist ein Zuhören und Zulassen, ein Durchlässigsein für die Rolle.

Biohackers Luna Wedler
Und hier in der Netflix-Serie «Biohackers».Bild: Netflix

Vor zwei Monaten erst ging der Hollywoodstreik zu Ende, bei dem auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz beim Schauspiel ein Streitpunkt war. Künftig könnte damit das gemeinschaftliche Spiel, von dem Sie so schwärmen, verschwinden. Bereitet Ihnen das Sorgen?
Ganz ehrlich: Ich habe mir zuvor nie viele Gedanken über das Thema gemacht, und dann plötzlich brach das herein und ich dachte nur, wie krass. Ich glaube fest daran, dass Menschen einen Song hören wollen, den auch ein Mensch singt, und einen Film gucken, in dem echte Menschen spielen. Manchmal frage ich mich: Warum müssen wir immer mehr und schneller produzieren? Ich würde mir etwas Entschleunigung wünschen und dass wir wieder mehr Wert aufs Detail legen.

Nun steht Ihre Karriere auch nicht gerade für Entschleunigung, sondern eher für Vollspeed: Sie sind seit 9 Jahren im Geschäft mit weit mehr als 20 Produktionen. Hatten Sie zwischendurch Zeit, darüber zu reflektieren, wo Sie stehen, wer Sie sind?
Ja, doch. Es gibt schon die Momente, wo du denkst, wie crazy das alles ist. Ich habe als Kind ja nicht geplant, Schauspielerin zu werden. Ich bin sehr dankbar, diese Leidenschaft, von der ich gar nicht wusste, dass ich sie habe, entdecken zu dürfen. Es ist mega schön, mit 24 Jahren sagen zu können: «Ich darf hoffentlich den Rest meines Lebens das machen, was mir Spass macht.» Aber ich glaube, es ist extrem wichtig, zwischen all den Drehs Pausen zu haben, weil du dich selbst sonst nicht entwickeln kannst.

Was wissen Sie heute über die Branche, was Sie mit 15 Jahren gerne gewusst hätten?
Was ich mir selbst als Luna oft sage: «Du musst nicht immer alles schon jetzt wissen und wollen. Du hast noch Zeit.»

RECORD DATE NOT STATED ALL THE LIGHT WE CANNOT SEE, from left: Louis Hofmann, Ed Skrein, Luna Wedler, Season 1, ep. 102, aired Nov. 2, 2023. photo: Katalin Vermes / Netflix / Courtesy Everett Collecti ...
Und hier in der Netflix-Serie «All the Light We Cannot See».Bild: www.imago-images.de

Sie wohnen in Zürich und achten sehr auf die Grenzen Ihres Privatlebens. Können Sie noch frei durch die Langstrasse laufen, ohne ständig angesprochen zu werden?
Ja. Es ist ja auch etwas Schönes, wenn jemand auf mich zukommt und sagt, dass ihr oder ihm etwas mega gefallen hat. Klar wird man mehr angeguckt, aber das ist eine Anerkennung, für die ich mich nur bedanken kann. Wo es schwierig wird, ist beim Feiern, davon will man ja keine Videos von sich veröffentlicht sehen. Aber das ist alles noch im grünen Bereich.

Würden Sie sagen, der Erfolg hat Sie gegenüber Kritik gestärkt?
Es kommt immer drauf an, von wem die Kritik kommt. Beim Sophie-Scholl-Instagram-Projekt habe ich zu oft in die Social-Media-Kommentare geschaut, das war schwierig. Aber letztlich muss man da darüberstehen. Ich weiss, was ich in meine Arbeit stecke, und habe hoffentlich meinen Figuren das geben können, was ich wollte. Und dann ist das auch gut so. Natürlich ist es interessant, was andere Menschen denken. Hauptsache, sie beschäftigen sich damit und diskutieren darüber.

Sie üben derzeit britisches Englisch, haben sich einen englischen Agenten genommen. Wohin verschlägt es Sie in der Zukunft?
In der Filmbranche wird einem immer eingeflösst: Wenn du dies und jenes macht, hast du Erfolg und schaffst es nach Hollywood. Und ich frage mich dann, warum habe ich dann erst Erfolg? Ich liebe den europäischen Film. Amerika ist für mich noch in weiter Ferne, geradezu unerreichbar. Natürlich ist das ein Traum und wenn das käme, sage ich nicht Nein. Aber ich denke nicht, dass ich das jetzt schon kann und brauche. Ich will einfach weiterhin mit tollen Leuten arbeiten, die mich inspirieren und mit meinen Filmen etwas bewirken.

Ihr Traum ist es also, Ihren Traum weiterzuleben?
Ja, genau, das ist es!

«Jakobs Ross» läuft jetzt im Kino.

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