11.05.2018, 10:4011.05.2018, 11:19
Bei Christie's in New York wurde die Kunstsammlung des verstorbenen US-Milliardärs Rockefeller und seiner Frau versteigert.
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Die Kollektion brachte 830 Millionen Dollar (832 Mio. Franken) ein.
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Sie gilt damit als die bisher teuerste versteigerte Privatkollektion.
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Die Auktion dauerte mehrere Tage und endete am 10. April tief in der Nacht.
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Selbst einige der grossen Bieter zeigten sich erschöpft.
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Gebote kamen aus vielen Teilen der USA, aber auch aus Europa sowie aus Asien.
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Insgesamt kamen mehr als 1500 Kunstgegenstände unter den Hammer.
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Darunter waren etwa wertvolle Gemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert, antike Möbel, Porzellan, Skulpturen und Dekor.
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Picassos «Junges Mädchen mit Blumenkorb» ging für 115 Millionen Dollar weg.
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Rockefeller war 2017 im Alter von 101 Jahren gestorben, Peggy Rockefeller starb 1996.
Bild: AP/Christie's Images Ltd. 2018
Der Erlös der Auktion bei Christie's soll Rockefellers Willen nach gespendet werden, darunter an das Kunstmuseum MoMA und die Harvard-Universität.
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(mlu/sda/dpa)
Je bunter desto besser. Die 70-er Jahre kommen wieder
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