10.12.2024, 21:0410.12.2024, 21:24
Was vor Jahren noch ein Hipster-Trend war, ist mittlerweile auch bei Köbi und Vreni angekommen: Jene eigentlich hässlichen Weihnachtspullover, die ironisch getragen schon wieder cool sind. Oder zumindest aussergewöhnlich. Vielleicht sind sie inzwischen auch unironisch ganz «peppig». Wer weiss.
Hier kommen ein paar der schrägsten Exemplare, die aktuell im Netz zu finden sind.
Für Mike-Tyson-Fanth
Für Nussknacker-Fans
Für Freddy-Krueger-Fans
Für Bob-Ross-Fans
Für Dolly-Parton-Fans
Für Fans von Memes
Zusammen ...
... mit deiner besten Freundin, vielleicht?
Für Sauron-Fans
Für Sexy-Santa-Fans
(Oh hier, mit Lichteffekt!)
Für Saufspiele-Fans
(Apropos ...)
Für Retro-Fans
Für Fans von Wortwitzen
... oder Dwayne-the-Rock-Johnson-Fans.
Für Fans niemals endender Zweisamkeit
Bild: amazon
Für Nudisten oder Tattoo-Fans
Für Star-Wars-Fans
Für Bier-und-Dino-und-schlechte-Wortwitze-Fans
Für Leute, denen ein schwieriges Weihnachtsessen mit der Familie bevorsteht
Und natürlich, schliesslich ist ja Weihnachten: Für Jesus-Fans
Mehr davon? Mehr davon:
(sim)
Weitere Weihnachts-Spassigkeiten gibt es hier:
Diese 10 Probleme kennen wir alle beim Einkaufen
1 / 15
Diese 10 Probleme kennen wir alle beim Einkaufen
Was du einkaufen möchtest.
quelle: watson
Strassenumfrage Samichlaus-Tag
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Teil 4.
«Kaffee?», fragte Esther am Morgen, während die Bialetti in ihrer rechten Hand bereits eine eindeutige Schräglage angenommen hatte. Ein Nein lag längst nicht mehr drin. Alles war also wie immer und wieso sollte es auch nicht so sein? Vielleicht gehörten selbst sonderbare Rituale wie jenes, von dem Roger Zeuge geworden war, zu den allnächtlichen Gepflogenheiten seiner Mutter. Wer konnte das schon so genau wissen. Roger jedenfalls nicht. Was aber auch daran lag, dass er es nicht so genau wissen wollte. Etwas daran hatte ihn nämlich durchaus verstört, und jene Verstörung wiederum vertrug er so schlecht, dass sein Gehirn besagte Merkwürdigkeit sofort in Normalität verwandelte. Immerhin mit dem Einwand, dass das, was im Falle von Esther Fässler als normal galt, noch lange nicht einfach so auf den Rest der Menschheit ausgedehnt werden konnte.
