Vom Glatzkopf zur jungen Studentin: Diese Bilder zeigen, wie sehr sich Yoga verändert hat
Der Yoga-Hype hat die Schweiz jetzt endgültig erreicht. Der Beweis? Am Freitag eröffnete in Zürich der erste Lululemon-Store in der Schweiz.
Also, Lululemon ist für Yoga-Fans in etwa das, was für Apple-Jünger das neue iPhone ist. Also alles. Und etwa dieselbe Preisklasse. Also gefühlte Zillionen Franken für eine Yoga-Matte, die nach frischgepresstem Plastik riecht. Oder zwei Zillionen Franken für eine Leggins-Hose mit Tiger-Bathik-Druck. Tiger-Bathik-Druck!!
Aber so ist das halt heutzutage. Muss ja niemand kaufen, wenn er nicht will. Und gemäss einer der ersten Kundinnen im neuen Laden scheint es sich zu lohnen: «Besser als Nike und Adidas!» Einfach, damit ihr wisst, von was wir sprechen.
Ob dem wirklich so ist, wollen wir nicht beurteilen. Eines steht jedoch fest: Früher brauchte man für Yoga ein Lendentuch. Höchstens. Und geyogat (oder wie geht dieses Partizip II nochmals?) wurde auf dem Badetuch. Wenn überhaupt. Sah irgendwie auch geil aus:
Yoga in einer Zeit, als ein Badtüechli noch reichte:
Und Yoga, wie es heute ausgeübt wird:
(lae)
