90-Jähriger springt in Luzern in die eiskalte Reuss – tot
Der Mann, der am Mittwochmorgen von der Luzerner Seebrücke in die eiskalte Reuss gesprungen und von einem Polizisten gerettet worden war, ist verstorben. Die Polizei schliesst eine Dritteinwirkung aus.
Der 90-Jährige sei gestern Abend im Spital verstorben, sagte Kurt Graf, Mediensprecher der Luzerner Polizei, am Donnerstag auf Anfrage. Er bestätigte Meldungen mehrerer Onlineportale.
Der Unfall hatte sich am Mittwochmorgen ereignet. Eine Polizeipatrouille bemerkte den Mann in der fünf Grad kalten Reuss. Ein Polizist sprang in den Fluss und rettete ihn. An Land wurde der Mann reanimiert und mit der Ambulanz ins Spital gefahren, wo er verstarb. (sda)
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