Kim Kardashian hat MediaTakeOut.com verklagt, weil das Portal sie beschuldigt, den Überfall in Paris fingiert zu haben. In einem Post wurde behauptet, sie hätte den Raub «inszeniert». In Kims Klage heisst es, das Portal habe «Zeugen» aus den Social Media zitiert.
Das Nachrichtenportal verbreitete auch einen Bericht, in dem es hiess, «französische Behörden» hätten Kardashian im Verdacht, die Räuber persönlich in ihr Apartment eingelassen zu haben. Der Gipfel der Verunglimpfung ist laut Klageschrift die Behauptung, das Reality-Sternchen habe Versicherungsbetrug begangen.
Kim Kardashian und die Mode
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Kim Kardashian und die Mode
Hier ist Kim Kardashian absichtlich so angezogen. Sie ist Rotkäppchen an der Halloweenparty von Heidi Klum (31. Oktober 2010).
quelle: fr170266 ap / charles sykes
Jetzt auf
Das berichtete am Dienstag das Klatschportal TMZ, dem die Klage von Kardashians Anwälten Marty Singer und Andrew Brettler angeblich vorliegt.
(sda/aargauerzeitung.ch)
Promis als Opfer häuslicher Gewalt: #StopViolenceAgainstWomen
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Promis werden Opfer von häuslicher Gewalt: #StopViolenceAgainstWomen
2015 sorfte die neue Kampagne #StopViolenceAgainstWomen des italienischen Künstlers Alexsandro Palombo für Aufsehen: Seine Photoshop-Montagen verwandeln Miley Cyrus, Kim Kardashian und weitere Stars in Gewaltopfer. bild: alexsandro Palombo
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