Giacobbodcast
09.01.2018, 14:1605.03.2018, 13:28
Als Harry Hasler, Debbie Mötteli und Fredi Hinz hat Viktor Giacobbo das Fernsehpublikum jahrelang zum Lachen gebracht und danach mit Mike Müller die Schweizer Satirelandschaft dominiert. Jetzt, ein Jahr nach dem Ende von «Giacobbo/Müller», lanciert die «Puffmutter des Schweizer Humors» – so nennt ihn der Comedian Gabriel Vetter – den «Giacobbodcast».
In diesem «Talkcast mit Talkgast» kehrt Giacobbo zu seiner Königsdisziplin zurück: dem persönlichen Gespräch mit prominenten Gästen.
Mit seinen Gesprächspartnern aus Politik, Kultur und Gesellschaft klärt der Talker die wichtigen Fragen unserer Zeit – aber in Form eines sehr persönlichen Smalltalks.
«Ohne Kameras, nur mit Mikrofon, in entspannter Atmosphäre. Kein Kampf, sondern einfach ein Gespräch zwischen lustig, ernst und neugierig.»
«Giacobbodcast» ist per sofort auf radio24.ch und watson zu hören. Am 10. Januar ab 22.00 Uhr wird das Gespräch auf Radio 24 ausgestrahlt. Viktor
Giacobbos erster Gast ist Bundeskanzler Walter Thurnherr.
Das ist der Giacobbodcast, vielleicht, eventuell:
Video: watson/Lya Saxer
(dhr)
Das letzte Mal Giacobbo/Müller
1 / 7
Das letzte Mal Giacobbo Müller
quelle: srf/mirco rederlechner / mirco rederlechner
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Dass es karrieremässig eine doofe Idee war, mit Ende 20 Kinder zu bekommen, weiss ich schon lange. Dass es auch hormontechnisch blöd ist, merke ich jetzt – Wechseljahre und Pubertät sei Dank, treffen grad ziemlich viele der Biester aufeinander in unserem Haushalt. Das hat aber auch sein Gutes.
«Hast du einen Tampon?», flüstert mir meine Tochter zu. Hab ich. Noch einen einzigen. Ich blute grad selbst wie ein Wasserfall, schon seit zwei Wochen. «Hast du nicht gewusst, dass du deine Tage bekommst?», gifte ich leise. «Sie sind viel zu früh», sagt sie leise. Und verzweifelt. Natürlich gebe ich ihn ihr. Bleibt zu hoffen, dass es in diesem Restaurant nachher genügend WC-Papier hat. Eine Apotheke oder ein Laden sind weit und breit nicht in Sicht. Wir sind an der Beerdigung meiner Grossmutter.