Als Harry Hasler, Debbie Mötteli und Fredi Hinz hat Viktor Giacobbo das Fernsehpublikum jahrelang zum Lachen gebracht und danach mit Mike Müller die Schweizer Satirelandschaft dominiert. Jetzt, ein Jahr nach dem Ende von «Giacobbo/Müller», lanciert die «Puffmutter des Schweizer Humors» – so nennt ihn der Comedian Gabriel Vetter – den «Giacobbodcast».
In diesem «Talkcast mit Talkgast» kehrt Giacobbo zu seiner Königsdisziplin zurück: dem persönlichen Gespräch mit prominenten Gästen.
Video: watson
Mit seinen Gesprächspartnern aus Politik, Kultur und Gesellschaft klärt der Talker die wichtigen Fragen unserer Zeit – aber in Form eines sehr persönlichen Smalltalks.
«Ohne Kameras, nur mit Mikrofon, in entspannter Atmosphäre. Kein Kampf, sondern einfach ein Gespräch zwischen lustig, ernst und neugierig.»
«Giacobbodcast» ist per sofort auf radio24.ch und watson zu hören. Am 10. Januar ab 22.00 Uhr wird das Gespräch auf Radio 24 ausgestrahlt. Viktor
Giacobbos erster Gast ist Bundeskanzler Walter Thurnherr.
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Die beliebtesten Kommentare
SomeoneElse
09.01.2018 14:34registriert Februar 2014
Isch dr maurice thiriet mit im ruum gsi oder wer pöpperlet dr ganz zyt ufs mikro?
Der Jahresbericht der Zürcher Beratungsstelle Infosekta verzeichnete eine Zunahme bei den Anfragen und musste sich mit 300 sektenartigen Gruppen und Exponenten befassen.
Sekten sind weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Befassten sich die Medien früher regelmässig mit Problemen der radikalen religiösen Gruppen und den destruktiven Folgen der Vereinnahmung, ist das Interessen an dem Phänomen teilweise erlahmt. Ich werde denn auch oft gefragt, ob es heute weniger Sekten gäbe. Diese Frage beantwortet der jüngste Jahresbericht von Infosekta.