Der Täter in Windeseile bei der Flucht. Haha, nein, nur ein Symbolbild (und dann noch eins aus Deutschland).
Der 19-Jährige, der am Wochenende in Rossens FR eine Kuh sexuell misshandelt hatte, hat offenbar auch einen Diebstahl auf dem Kerbholz: Er hat dem Bauern, dem die Kuh gehörte, einen Traktor gestohlen.
Die Polizei bestätigte auf Anfrage eine entsprechende Meldung der Zeitung «Le Matin» vom Freitag. Der Mann sei am Sonntag in der Freiburger Altstadt auf dem gestohlenen Traktor von der Polizei angehalten worden.
Der 19-jährige Freiburger sitzt inzwischen in Präventivhaft. Die misshandelte Kuh wurde gemäss Polizeiangaben vom Freitag nicht wie zunächst gemeldet geschlachtet, sondern starb an den Folgen der Verletzungen. Weitere Informationen über den Fall sollen nächste Woche folgen.
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Die beliebtesten Kommentare
SVRN5774
26.02.2016 20:24registriert Februar 2015
Sorry falls ich überreagiere, aber ich wünsche allen Tierquäler, dass sie höllische Schmerzen leiden. Sowohl psychisch wie körperlich. Wie kann man nur so gestört im Kopf sein? Es ist mir auch so was von sche*** egal, ob diese Menschen psychisch krank sind oder nicht. Es rechtfertigt sie nicht andere Lebewesen zu quälen.
Solche Themen wie Tierquälerei und Kindermissbrauch gehen mir emotional sehr nah, es macht mich wütend. Ich hoffe ihr könnt meine Reaktion nachvollziehen.
Neuer Swica-Chef: «Ich kann den Unmut der Spitäler verstehen»
Der neue Swica-Chef Werner Kübler sieht sich als Brückenbauer. Nur mit besserem gegenseitigen Verständnis könne man das Gesundheitswesen weiterbringen. Er präsentiert neue Lösungen. Seine Vergangenheit hat er nach kurzer Zeit im neuen Amt noch nicht ganz abgestreift.
Herr Kübler, Sie kennen das Spitalgeschäft à fond – und wechseln nun zu Swica. Müssen die Spitäler zittern, dass Sie jetzt gezielte Sparmassnahmen vorschlagen? Nein, überhaupt nicht. Ich sehe mich als Brückenbauer, der beide Perspektiven zusammenbringt und für mehr Verständnis wirbt. Um gute Lösungen für die Patientinnen und Patienten zu entwickeln, braucht es endlich eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Krankenversicherern und den Spitälern, Ärzten und auch anderen Leistungserbringern.