Die Schülerschaft und das Personal eines Teils der Internationalen Schule Genf sind für zehn Tage unter Quarantäne gestellt worden. Der Grund: Zwei mit der Covid-19-Variante Omikron bestätigte Infizierte hatten einen der drei Standorte der Schule, den Campus in Founex im Kanton Waadt, besucht.
Rund 2000 Personen sind von dieser Massnahme betroffen, darunter 1600 Kinder, wie die Gesundheitsdepartemente der Kantone Genf und Waadt am Donnerstagabend mitteilten. Alle betroffenen Personen müssen zudem einen PCR-Test durchführen lassen.
Die Eltern und Geschwister der betroffenen Schüler müssen ebenfalls einen Test machen, um so früh wie möglich das mögliche Vorhandensein der Omikron-Variante festzustellen. Die beiden festgestellten Fälle stehen in enger innerfamiliärer Verbindung mit einer positiven Person, die von einer Reise aus Südafrika zurückgekehrt sei, heisst es in der Mitteilung weiter. (sda)
Rund 2000 Personen sind von dieser Massnahme betroffen, darunter 1600 Kinder, wie die Gesundheitsdepartemente der Kantone Genf und Waadt am Donnerstagabend mitteilten. Alle betroffenen Personen müssen zudem einen PCR-Test durchführen lassen.
Die Eltern und Geschwister der betroffenen Schüler müssen ebenfalls einen Test machen, um so früh wie möglich das mögliche Vorhandensein der Omikron-Variante festzustellen. Die beiden festgestellten Fälle stehen in enger innerfamiliärer Verbindung mit einer positiven Person, die von einer Reise aus Südafrika zurückgekehrt sei, heisst es in der Mitteilung weiter. (sda)
Wenn sie solch panische Angst vor einer kleinen Spritze haben, waren sie in der Armee wohl eh am falschen Ort.
Eigentlich gar nicht schlecht dass man so die Esotheriker ausfiltern kann.
Wenn ich an meine Zeit in der Rekrutenschule zurückdenke:
Von allem Möglichen und Unmöglichen, was ich dort per Befehl ohne Widerspruch hinnehmen und mir gefallen lassen musste, wäre eine Impfung das Sinnvollste und Erste gewesen, was ich gerne freiwillig genommen hätte.
Aber die Geschmäcker sind halt verschieden…
Im Moment arbeiten wir auch fleissig daran, dass die Situation nur noch schlimmer wird. Die meisten meiner Freunde, die in Pflege arbeiten, werden diese mit Höchster Wahrscheinlichkeit in den nächsten 12 Monaten verlassen und sie sind nicht die Einzigen und ich kann sie verstehen.