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Interview

Hotel-Präsident Andreas Züllig verteidigt Schweizer Preise im Interview

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«Wir werden einen Rekord erreichen»: Hotel-Präsident verteidigt Schweizer Hotelpreise

Der Hotelier Andreas Züllig vertritt seit 2015 die Schweizer Hotels. Im Interview sagt er, warum die Zeit der grossen Reisegruppen vorbei ist, wieso kaum jemand mehr lange im Hotel bleibt und was er Menschen mit kleinem Ferienbudget rät.
08.12.2023, 22:5828.03.2024, 17:18
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Andreas Züllig Zuellig Hotelleriesuisse
Andreas Züllig ist Hotelier und leitet bis Ende Jahr den Verband Hotelleriesuisse.Bild: Alex Spichale/MAN (Zürich, 30.11.2023)

Andreas Züllig hat ein Markenzeichen: Seit der 65-Jährige im Jahr 2015 das Präsidium des Verbands Hotelleriesuisse übernahm, ging er im Bundeshaus ein und aus – «als einer der Ersten immer mit einem Rucksack», sagt er beim Gespräch in Zürich. Ende Jahr gibt er sein Amt ab.

Das Hotel Schweizerhof in Lenzerheide, das Ihre Frau und Sie führen und besitzen, hat auf Google eine durchschnittliche Bewertung von 4.6/5. Wie schaffen Sie das?

Andreas Züllig: Mit Herzblut. Wir freuen uns jeden Morgen auf die Gäste und die Mitarbeitenden. Wir wollten immer ein Hotel führen, in dem wir selbst gerne Ferien verbringen würden. Offensichtlich treffen wir damit auch die Wünsche der Gäste. Wir versuchen, täglich mit ihnen zu kommunizieren und auf Wünsche einzugehen. Es geht um Empathie.

Kann man die lernen?

Wir leben sie den Mitarbeitenden vor und zeigen Ihnen, dass die Begeisterung das Wichtigste ist. Wir schulen unsere Mitarbeitenden aber tatsächlich auch in unserem Leitbild und in Empathie.

Bis Ende Jahr amten Sie zusätzlich als Präsident des Branchenverbands Hotelleriesuisse. Wie bringen Sie das unter einen Hut?

Das Präsidium beschäftigt mich etwa 140 Arbeitstage pro Jahr, und das Hotel kommt dazu. Deshalb habe ich eine 6-Tage-Woche mit jeweils 15 Stunden. Ich stehe zwischen 6 und halb 7 Uhr auf und gehe zwischen Mitternacht und halb 1 Uhr ins Bett. Das ist aber für mich kein Stress: Ich bin gerne Gastgeber und vertrete auch die Branche gerne in der Öffentlichkeit.

Werden Sie die Öffentlichkeit vermissen?

Ich werde das Politische vermissen. Politik ist eine meiner Passionen. Schon mein Grossvater war FDP-Kantonsrat im Kanton Thurgau. Mein Vater war politisch aktiv, und ich habe schon zweimal für den Nationalrat kandidiert (für die FDP, Anm.). Ich war neun Jahre lang im Gemeinderat auf der Lenzerheide. Ich debattiere gerne. Das wird mir fehlen.

Was wird Ihnen nicht fehlen?

Bern ist von der Lenzerheide aus gesehen peripher gelegen. Die Reisezeit dauert sechs bis sieben Stunden hin und zurück. Ich fahre sehr gerne Zug, aber die Strecke Chur–Bern kenne ich nun genügend.

Während der Coronakrise fielen Sie und Ihr Verband durch leisere Töne auf als etwa der Gastronomie-Verband Gastrosuisse. Hat sich das bewährt?

Auf jeden Fall. In der Politik und bei den Ämtern wird unser Verband als konstruktiv und lösungsorientiert wahrgenommen. Wir konnten während der Coronakrise die Wichtigkeit der Branche aufzeigen. An der Wirtschaftskraft gemessen gibt es wichtigere Branchen als uns, etwa die Pharmaindustrie, die Maschinenindustrie oder die Banken. Für das Image unseres Landes ist die Hotellerie aber entscheidend.

Warum?

Die Hotels prägen das Bild unseres Landes als qualitativ hochstehend. Wer in die Schweiz reist, sieht: Die Züge funktionieren, die Hotels sind sauber, ihre Qualität stimmt, und die Mitarbeitenden sind gut ausgebildet. Diese Eindrücke nehmen die Menschen mit in ihr Heimatland. Das Bewusstsein dafür ist während der Coronakrise gestiegen.

Die Schweizer Hotels waren die einzigen in Europa, die nie schliessen mussten. Ist das Ihr Verdienst?

Auch. Entschieden haben am Schluss aber die Taskforce und der Bundesrat. Wir haben die Massnahmen unterstützt und umgesetzt und von uns aus Schutzkonzepte etwa für Wellnessanlagen erarbeitet, die vom Bundesamt für Gesundheit nur etwas angepasst und dann vom Bundesrat beschlossen wurden. Es war enorm wichtig, dass die Hotels nie schliessen mussten.

Wieso?

Es war psychologisch wichtig, auch für die Mitarbeitenden. Sie fielen nicht einfach in ein Loch, hatten eine Struktur und Aufgaben und wussten, dass es weitergeht. Andererseits lief zwar in den Städten nicht viel. Aber die Ferienhotellerie hat grösstenteils von Corona profitiert. Gewisse Regionen wie das Val Müstair, der Jura oder das Goms wurden von Menschen aus der Schweiz während der Krise wiederentdeckt. Westschweizer kamen in die Deutschschweiz und umgekehrt. Dazu haben wir einen wichtigen Beitrag geleistet.

Dieses und letztes Jahr reisten aber viele wieder ins Ausland in die Ferien, die Logiernächte von Einheimischen gingen gegenüber 2020 und 2021 stark zurück. War der Boom nicht so nachhaltig wie erhofft?

Doch. Wir konnten das teilweise negative Bild der Hotellerie nachhaltig korrigieren. Als ich 2014 gewählt wurde, waren die Schlagzeilen über uns sehr negativ, es gab ein regelrechtes Bashing. Es hiess, wir seien zu teuer, nicht zeitgemäss und die Infrastruktur veraltet, während in Österreich alles besser, billiger und freundlicher sei. Diese hartnäckigen Vorurteile konnten wir in der Coronakrise korrigieren. Wir werden in der Öffentlichkeit nun anders wahrgenommen. Sie weiss, dass die Qualität stimmt – bei günstigen Angeboten wie Jugendherbergen genauso wie in den 5-Sterne-Häusern. Und die Menschen wissen auch, dass unsere Preise fair sind.

Aber immer noch höher als im angrenzenden Ausland.

Die Kostenstruktur in der Schweiz können wir nicht ändern. Wir sind standortgebunden. Die Mitarbeitenden verdienen hier mehr, aber auch zum Beispiel die Zulieferer und Handwerker.

Es scheint, als würden sich die Gewichte im Tourismus verschieben. Die Gäste aus den USA, die stark zunehmen, wollen oft in den Städten übernachten. Asiatische Reisegruppen bleiben nicht lange und besuchen vielleicht Luzern und das Jungfraujoch. Beobachten Sie das auch?

Nehmen wir Zürich als Beispiel. Der Anteil der «Leisure»-Gäste, also der Freizeit-Reisenden, ist mittlerweile viel höher als vor der Coronakrise. Viele Gäste etwa aus den USA wählen Zürich als Hub und machen von hier aus Ausflüge. In Zürich haben sie das ganze Angebot aus den Bereichen Shopping, Kulinarik und Kultur. Gleichzeitig ist Zürich im internationalen Vergleich von der Grösse her ein Dorf – ein idyllisches mit einem See, einer Altstadt und Sicht auf die Berge noch dazu. Man ist mit dem ÖV sehr schnell irgendwo in der Schweiz, und der funktioniert auch noch. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wie wir zum Beispiel in Deutschland sehen. Deshalb übernachten viele internationale Gäste in Zürich. Auf der anderen Seite gibt es auch Kurz-Gruppenreisen, die für gerade einmal eine oder zwei Übernachtungen in der Schweiz sind.

Das klingt nicht optimistisch für Bergregionen. In Graubünden beispielsweise sind traditionell Gäste aus Deutschland wichtig, die aber immer weniger kommen, auch weil die Schweiz wegen des Euro-Wechselkurses teurer wird.

Etwa zwei Drittel der Gäste im Kanton Graubünden kommen aus der Schweiz. Der Markt ist robust. Die internationalen Märkte haben in den letzten Jahren gleichzeitig stark zugelegt. Vor Corona sahen wir jährlich zweistellige Wachstumsraten aus dem asiatischen Raum. Der US-Markt wächst trotz ungünstigem Dollar-Wechselkurs. Einen grossen Teil der wegbleibenden Gäste können wir so kompensieren. Gleichzeitig gibt es immer mehr Individualreisende aus dem asiatischen Raum, auch aus China. Die nehmen sich eine Woche Zeit für das Land und wollen alle Regionen erleben. Die Schweiz ist immer noch ein Sehnsuchtsort und kann vieles bieten, was Reisenden wichtig ist und wofür sie auch Geld zu zahlen bereit sind. Das sind Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität. Die Zeiten der grossen Reisegruppen, bei denen einer mit dem Schirm voran läuft, sind eher vorbei.

Wie haben sich die Wünsche der heimischen Gäste verändert?

Sie buchen viel kurzfristiger und mehr Kurzaufenthalte. Gäste, die eine oder zwei Wochen bleiben, stehen auf der roten Liste der bedrohten Arten. Heute ist man oft nur noch zwei Tage in einem Hotel, über Weihnachten und Neujahr vielleicht drei bis vier. Es ist unsere Aufgabe, schnell zu sein bei der Buchung und die Infrastruktur zu bieten, die in kurzer Zeit von Kulinarik bis hin zur Erholung und Wellness das Maximum bietet.

Als Sie als Präsident von Hotelleriesuisse übernahmen, war der Investitionsstau ein grosses Thema, besonders bei Hotels im mittleren Bereich. Gibt es den noch?

Nein. Viele Betriebe, die nicht wettbewerbsfähig waren oder keine Nachfolgeregelung hatten, sind verschwunden oder verschwinden gerade. Oft kriegen sie auch keine Kredite mehr von den Banken. Das ist im Einzelfall tragisch für die oft familiengeführten Betriebe, kann aber auch eine Chance sein. Zum Teil werden solche Hotels von Bergbahnen übernommen. Diese können Gästen so günstige Übernachtungsmöglichkeiten bieten und kriegen Frequenz. Die Wertschöpfung machen sie dann mit dem Tagespass.

Die Inflation, höhere Preise für Krankenkassen oder Strom belasten viele Schweizerinnen und Schweizer. Werden öfter 3-Sterne-Hotels gebucht als ein teureres Haus wie Ihres?

Das merken wir nicht so stark, wie ich gedacht hätte. Klar, wenn das Familienbudget nicht mehr reicht für die Kategorie, die man früher gebucht hat, muss man tiefer gehen. Es gibt auch wunderbare Jugendherbergen hierzulande, einige wie in Saas-Fee oder Laax haben sogar Wellnessanlagen. Man muss auch sehen: Hotels im Ausland sind zuletzt viel teurer geworden als in der Schweiz. In Österreich, Südtirol oder Deutschland gab es Aufschläge von 10 bis 20 Prozent. Der Fachkräftemangel ist auch dort ein Thema, die Hotels müssen massiv höhere Löhne bezahlen.

Wie stark erhöhen Sie die Preise in Ihrem Hotel dieses Jahr?

Im Schnitt um etwa 2 bis 3 Prozent. Das liegt an den höheren Löhnen der Mitarbeitenden und den Energie- und Warenkosten, die gestiegen sind.

Haben Sie genügend Mitarbeitende?

Wir suchen im Moment zum Glück niemanden. Wir sind ein Jahresbetrieb ohne Saisonverträge, das hilft. Zudem haben wir sehr viele langjährige Mitarbeiter.

Jahresverträge sind beliebter als solche nur während der Saison. Wie können Saisonbetriebe darauf reagieren?

Sie können untereinander Personal ausleihen. Zwischen Graubünden und dem Tessin gibt es ein Projekt, bei dem Betriebe zusammenarbeiten. Denn im Winter, wenn in Graubünden Hochsaison ist, locken Sie kaum jemanden ins Tessin, egal wie gut das Angebot ist. Das läuft nach dem Motto: «Im Sommer am See, im Winter im Schnee». Die Zwischensaison können die Mitarbeitenden dann für Aus- und Weiterbildungen nutzen.

Wie hoch ist der Fachkräftemangel in der Hotellerie?

Ich schätze, dass etwa 5 bis 10 Prozent der offenen Stellen nicht besetzt sind. Das Problem hat sich etwas entschärft. Schlimm war es nach der Coronakrise, als die Nachfrage explodierte und alle Betriebe gleichzeitig Mitarbeiter suchten, auch weil diese während der Coronazeit zum Teil in andere Branchen abgewandert sind. Das hat sich eingependelt. Viele Mitarbeitenden sind aus Branchen wie der Logistik wieder zurückgekommen. Denn die direkte Wertschätzung für den Job und den Kontakt mit dem Gast gibt es nur bei uns. Deshalb arbeiten auch sehr viele junge Leute gerne im Gastgewerbe. Es besteht noch ein Mangel, den kann man aber abfedern, etwa indem man Öffnungszeiten reduziert und ein Restaurant morgens später öffnet und abends etwas früher schliesst. Insgesamt sind wir gut aufgestellt. Das zeigt sich auch in den Zahlen. Wir werden dieses Jahr über 40 Millionen Logiernächte erreichen, mehr als im Rekordjahr 2019.

Selbst wenn sie Mitarbeiter rekrutieren können: Die finden in den Tourismusorten in den Bergen oft keine zahlbare Wohnung mehr.

Die Wohnungsknappheit ist eine der grössten Herausforderungen der Branche. Das Zweitwohnungsgesetz hat zu einer Verknappung der Erstwohnungen geführt. Gleichzeitig hat die Nachfrage zugenommen. Ich weiss von einem Hotel in Zermatt, das letztes Jahr das Restaurant im Winter nicht öffnen konnte, weil die Mitarbeitenden keine Unterkünfte fanden. Es braucht bezahlbaren Wohnraum – auch für die Familien der Mitarbeitenden. Die müssen heute immer weiter weg vom Arbeitsplatz wohnen, was die Attraktivität schmälert.

Haben Sie eine Lösung?

Es ist auch eine Aufgabe für die Gemeinden. Ihnen entgehen Arbeitsplätze und Wertschöpfung, wenn Mitarbeitende keine Unterkunft finden. In vielen Berggemeinden gibt es Bürgergemeinden, die viel Boden besitzen, auf denen Erstwohnungen zu bezahlbaren Preisen gebaut werden könnten. Im Sinne einer umfassenden Wirtschaftspolitik sollten sie hier Hand bieten.

In den Städten hingegen kämpft der Tourismus für die Möglichkeit, sonntags Läden öffnen zu dürfen. Nun hat der Bundesrat einen Vorschlag für Tourismuszonen gemacht, in denen aber nur wenige Läden etwa aus dem Souvenir- oder Luxusbereich Mitarbeitende beschäftigen dürften. Ihr Verband nennt ihn «unbrauchbar». Warum?

Wir können uns nicht gegen die Marktkräfte stemmen. Es ist wichtig, den internationalen Gästen auch sonntags ein Shoppingerlebnis bieten zu können. Das sind sie sich gewöhnt und erwarten es. Hinzu kommt: Offene Läden beleben die Städte und bringen Frequenzen, dank denen auch Restaurants und Cafés öffnen können. Der Vorschlag des Bundesrats, ein paar Souvenir-Shops und Luxus-Läden öffnen zu können, reicht nicht. In den Ferienregionen in den Bergen ist normal, dass am Sonntag die Sportläden offen sind und man normal einkaufen kann. Da beschwert sich niemand. Es ist kein Zwang, es soll einfach öffnen dürfen, wer will. Es gibt genügend Menschen, die gerne sonntags arbeiten. Bei uns in der Hotellerie ist das völlig normal. Der Bundesrat muss über die Bücher und das Thema aus Sicht der Wirtschaft und der Gäste anschauen.

Sie haben sich mal als «Aussenminister» und Ihre Frau als «Innenministerin» bezeichnet. Nun entfällt ein Teil ihrer Repräsentationspflichten. Wie füllen Sie die Zeit?

Ich bin seit Juni pensioniert. Mein Ziel ist es, auch mal zwei Tage pro Woche freizunehmen. Neben der Arbeit im «Schweizerhof» werde ich mich in einem Start-up namens Discover Swiss engagieren, dass die Digitalisierung im Tourismus vorantreibt. Zudem werde ich mich im Vorstand der Responsible Hotels of Switzerland engagieren. Nachhaltigkeit ist für mich eine Herzensangelegenheit. Und dann habe ich noch stapelweise Bücher auf dem Nachttisch, die ich gerne lesen würde und sonst noch ein paar Hobbys.

Worauf achten Sie, wenn Sie in die Ferien verreisen?

Für mich ist die Atmosphäre wichtig, wenn ich einen Betrieb betrete. Das hat zu tun mit der Einrichtung, den Materialien, dem Gefühl und den Mitarbeitenden. Wichtig ist: Wird man willkommen geheissen? Das hat nichts mit Sternen zu tun.

Haben Sie schon überlegt, Ihr eigenes Hotel an eine Kette zu verkaufen?

Nein. Wir betreiben unser Hotel weiterhin mit viel Freude und sind gut unterwegs. Wir haben zwei Söhne im Alter von 25 und 30 Jahren. Die suchen noch ihren Lebensweg. Wir geben ihnen Zeit, zu überlegen, wie es mit dem Hotel weitergehen könnte.

Haben Sie Indizien?

Es kommt auf die Lebenspartnerin an, die sie finden. Ein Hotel zu übernehmen, ist ein Fulltime-Job. Man ist für Gäste und Mitarbeitende da und trägt Verantwortung. Das kann man schon zu zweit machen im Jobsharing, aber von der Lebenspartnerin muss dieser Job akzeptiert werden. Am besten ist natürlich, wenn die Partnerin selbst im Betrieb dabei ist.

Was ist Ihr nächstes Ferienziel?

Wir gehen mit dem Kader auf eine Studienreise in einen Nationalpark an der Küste in Portugal. Dort werden wir schauen, wie andere das Thema Nachhaltigkeit behandeln. Das ist im April. Bis dann ist Hochsaison auf der Lenzerheide. Da wird gearbeitet – und zwar durchgehend. (aargauerzeitung.ch)

Andreas Züllig

Andreas Zuellig, Praesident hotelleriesuisse, spricht mit Journalisten, nach einem Austausch mit den Vertretern der Schweizer Tourismusbranche und dem Bundesrat wegen der Coronavirus-Krise, am Sonntag ...
Bild: KEYSTONE
Der Präsident
Andreas Züllig, 65, wurde 2014 zum Präsidenten des Branchenverbands Hotelleriesuisse gewählt. Ende Jahr übergibt er das Amt. Zusammen mit seiner Frau Claudia leitet und besitzt er das 4-Sterne-Hotel «Schweizerhof» in Lenzerheide im Kanton Graubünden. Der gelernte Koch absolvierte die Hotelfachschule und arbeitete unter anderem für die Hotelkette Swissôtel. Er ist Vater zweier Kinder. (chmedia)
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36 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Massalia
09.12.2023 00:11registriert Juni 2021
Und vor 3 Jahren das grosse Gejammere. Wie wäre es mit Rückstellungen für zukünftige Krisen (und fairen Löhnen)?
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Rethinking
09.12.2023 08:26registriert Oktober 2018
Man sollte nicht immer nur die Manager zu Wort kommen lassen, sondern auch das Personal…

Natürlich anonym, damit sie auch wirklich offen sprechen können…
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