Die Schlussresultate sind da – so hat deine Gemeinde abgestimmt
Steuer auf Zweitliegenschaften
Die Resultate
Eigenmietwert
Ausgezählt: 26/26 | Stand: Schlussresultat
57,7% Ja
42,3% Nein
16,5 Stände
6,5 Stände

Gemeinde
Darum ging es:
Der Bundesrat will, dass Leute, die Wohneigentum besitzen und selbst darin wohnen, keine fiktiven Mieteinkommen mehr abgeben müssen. Wird der Eigenmietwert abgeschafft, würde als Ausgleich eine Objektsteuer auf Zweitliegenschaften auf kantonaler Ebene eingeführt.
Das sagten die Umfragen
E-ID
Die Resultate
E-ID
Ausgezählt: 26/26 | Stand: Schlussresultat
50,4% Ja
49,6% Nein
7,5 Stände
15,5 Stände

Gemeinde
Darum ging es:
Der Bundesrat will eine staatliche, elektronische Identitätskarte einführen. Mit dieser E-ID können sich Benutzer gegenüber Behörden oder bei Käufen im Internet ausweisen. Der Bund soll die notwendige Technik dafür betreiben. Die E-ID soll vorläufig freiwillig sein.
Das sagten die Umfragen
Die kantonalen Vorlagen
Appenzell Ausserrhoden
Im Kanton Appenzell Ausserrhoden wurden die Stimmberechtigten zur Kinderschutzinitiative zur Urne gebeten. Die Initiative forderte, dass gesundheitliche Schutzmassnahmen für Kinder und Jugendliche nur mit Zustimmung der Eltern/Erziehungsberechtigten angeordnet werden dürfen. Hier geht es zu den Resultaten:
Basel-Stadt
In Basel-Stadt wurde über die Initiative «Zämme in Europa» entschieden. Die Initiative verlangte, dass sich der Kanton Basel-Stadt für eine gute und stabile Beziehung der Schweiz mit der EU und den Nachbarländern der Schweiz einsetzt. Hier geht es zu den Resultaten:
Bern
Die Berner Mietinitiative forderte, dass neue Mieterinnen und Mieter einer Wohnung über den früheren Mietzins der Vormieter informiert werden. Hier geht es zu den Resultaten:
Freiburg
Das Freiburger Stimmvolk entschied über die Erhaltung des Greyerzersee. Die Initiative schlug vor, den Greyerzersee und sein Ufer als kantonales Naturerbe zu betrachten. Zusätzlich stimmten sie über den Bau einer neuen Haftanstalt ab. Das Gefängnis soll in einen Neubau, am selben Standort, verlegt werden, um Sicherheits- und Haftanordnungen zu verbessern. Hier geht es zu den Resultaten:
Schwyz
Zur Attraktivierung des Lehrberufs sollten im Kanton Schwyz die Einstiegslöhne für Lehrpersonen moderat angehoben werden. Zudem sollte die Kündigungsfrist von vier auf sechs Monate ausgeweitet werden. Hier geht es zu den Resultaten:
Solothurn
Im Kanton Solothurn wurde über drei Vorlagen entschieden. Die erste Vorlage verlangte, dass im ganzen Kanton Betreuungsgutscheine eingeführt werden, womit Eltern eine Vergünstigung für Kinderbetreuung erhalten würden. Weiter wollte der Kanton Solothurn ein Hochwasserschutzkonzept für die Dünnern ausarbeiten. Und es wurde über die Finanzierung des Ausbaus des Bahnhof Solothurn Süd entschieden. Hier geht es zu den Resultaten:
Tessin
Im Kanton Tessin wurde darüber abgestimmt, ob alle Personen Prämienverbilligungen erhalten, welche mehr als 10 Prozent ihres verfügbaren Haushaltseinkommens dafür ausgeben. In einer weiteren Initiative wurde gefordert, dass Bewohner mehr Versicherungskosten von ihren Steuern abziehen können. Hier geht es zu den Resultaten:
Thurgau
Im Kanton Thurgau wurde die Änderung des Ruhetagsgesetzes gefordert. So sollten künftig an hohen Feiertagen kulturelle und sportliche Veranstaltungen in Innenräumen mit unter 500 Teilnehmenden erlaubt werden. Hier geht es zu den Resultaten:
Waadt
Im Kanton Waadt wurde über drei Vorlagen entschieden. In einer Initiative wurde gefordert, dass der Schutz des Mormont-Hügels und das Gebiet rundherum im Gesetz verankert wird. Dazu wurde ein entsprechender Gegenvorschlag eingereicht. In einer zweiten Forderung wollte der Kanton Waadt die Verteilung der Sitze im Kantonsrat nach Wahlen ändern. Und es wurde entschieden, ob Ausländer künftig aktiv und passiv an Wahlen teilnehmen können. Hier geht es zu den Resultaten:
Kanton Zürich
Der Kanton Zürich stimmte erneut über das Energiegesetz ab. Der Kantonsrat hat den Gesetzesentwurf in einem Punkt verändert. Somit sollte das Netto-Null-Ziel bis 2040, spätestens aber bis 2050 erreicht werden. Hier geht es zu den Resultaten:
Stadt Zürich
In der Stadt Zürich wurde über drei Vorlagen abgestimmt: über ein vergünstigtes VBZ-Abo, über eine neue Parkkartenverordnung sowie über ein Verbot von Laubbläser, die mit Benzin betrieben werden. Hier geht es zu den Resultaten: