Weltweit sind laut Johns Hopkins bislang knapp 620'000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das am schlimmsten betroffene Land waren die USA. Dort gab es mit knapp vier Millionen die meisten bestätigten Infektionen und mit mehr als 142 000 Opfern auch die meisten Corona-Todesfälle. Zuletzt vermeldeten vor allem Bundesstaaten im Süden und Westen des Landes Höchststände bei den Neuinfektionen. Experten zufolge ist die Pandemie dort inzwischen weitgehend ausser Kontrolle.
Weltweit folgt an zweiter Stelle Brasilien, wo sich die Pandemie zuletzt ebenfalls rasant weiter ausbreitete. Dort gab es Johns Hopkins zufolge knapp 2,2 Millionen bekannte Infektionen und rund 81 000 Todesfälle. Die Zahl der Neuinfektion hat sich dort innerhalb eines Monats fast verdoppelt. (sda/dpa)