Die Technik am Leutschenbach machte «10vor10» am Donnerstagabend einen Strich durch die Rechnung. Nachdem die Sendung erst lange auf sich warten liess, folgte eine kurze und einfache An- und zugleich Abmoderation durch Susanne Wille.
Technische Probleme bei @SRF verunmöglichen Ausstrahlung von #10vor10. Ursache noch unbekannt, wir bitten in aller Form um Entschuldigung
— Tristan Brenn (@brenntr) 10. August 2017
Die Sendung könne wegen Problemen mit der Software nicht gefahren werden. Damit fiel auch ein Studio-Interview mit der Waadtländer Bundesratskandidatin Isabelle Moret ins Wasser.
Anstelle von «10vor10» zeigte SRF1 die Wiederholung der «Tagesschau». Welche Ursachen zur Panne führten, war laut einem Tweet von SRF-Chefredaktor Tristian Brenn am Abend zunächst nicht klar.
Die Reaktionen auf Twitter auf die Panne lassen nicht lange auf sich warten. So schlägt etwa Thomas Benkö vor, ein Versuch um 11vor11 wäre eine Überlegung wert.
Probierts doch nochmals um #11vor11 😬
— Thomas Benkö ☠ (@ThBenkoe) 10. August 2017
Selten war #10vor10 so spannend wie gerade eben...
— Mora (@moraphoto) 10. August 2017
Breaking News, wortwörtlich.... #10vor10 pic.twitter.com/AEPJ1iNesa
— Jeremias Dubno (@KollegVomKolleg) 10. August 2017
#10vor10 fällt aus und Twitter sagt mir, dass alle Billag Nörgler eigentlich total abhängig von den SRF Sendungen sind 😂
— Liberation Frequency (@lib_freq) 10. August 2017
(blu)