Schweiz
Wetter

Wetter Schweiz: Hoch Erika bringt viel Sonne

Vergiss die Winterjacke: Das warme Wetter bleibt bis Mitte nächster Woche

18.02.2019, 08:3918.02.2019, 13:00
Mehr «Schweiz»

Gute Neuigkeiten für Freunde der Sonne! Das schöne Wetter soll uns noch bis Mitte nächster Woche erhalten bleiben. Wie Meteonews schreibt, wird das aktuelle Hoch Dorit, das uns ein warmes Wochenende bescherte, Mitte der Woche durch ein neues Hoch abgelöst. Und auch dieses bringt uns weiterhin milde Temperaturen.

Das Wetter vom Montag.
Das Wetter vom Montag.meteonews

Das frühlingshafte Wetter soll bis mindestens Mitte der nächsten Woche und somit bis Ende Februar anhalten. Das bedeutet viel Sonne und warme Nachmittage mit über 10 Grad.

Wie Meteonews schreibt, wird der Februar markant zu mild ausfallen und könnte so zu einem der wärmsten je gemessenen werden. (jaw)

Böötle auf der Limmat. Gestern. Im Februar

Damit auf den sozialen Medien auch alle wissen, dass die Sonne scheint – so funktioniert's:

Video: watson/Emily Engkent, Angelina Graf

Nur noch eine schöne Erinnerung? Die Wucht und Pracht des Schnees in 28 Bildern

1 / 30
Die Wucht und Pracht des Schnees in 28 Bildern
Zürich am 10. Januar 2019.
quelle: epa/keystone / walter bieri
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
6
2018 wird ein Mann beim sexuellen Missbrauch ertappt – er darf jahrelang weiterarbeiten

Ein verurteilter Sexualstraftäter arbeitete trotz Vorstrafen weiterhin an einer Schule für behinderte Kinder in Zürich. Über den Fall berichtete am Dienstag die NZZ.

Zur Story