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Wetter: Tschüss Regen, hallo Sonne: So wird das Wetter

Sonnenhungrige geniessen das warme Fruehlingswetter an der "Front" vor dem Hintergrund des Bundeshauses am Donnerstag, 23. Februar 2017, in Bern. (KEYSTONE/Lukas Lehmann)
Bereits am 23. Februar gab es in Bern die ersten Frühlingsgefühle.Bild: KEYSTONE

Tschüss Regen, jetzt kommt das Hoch Johanna

10.03.2017, 07:5410.03.2017, 08:17

Seit Mittwoch ist am Alpennordhang viel Regen und Schnee gefallen, nun sorgt aber Hoch Johanna für eine deutliche Wetterbesserung und für frühlingshafte Temperaturen.

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Letzte Nacht hat sich Hoch Johanna bereits zu uns in die Schweiz ausgedehnt. Heute und auch am Wochenende wird  Johanna für unser Wetter verantwortlich sein. Zwar ziehen vor allem am Wochenende auch ab und zu ausgedehnte Wolkenfelder durch, der Gesamteindruck ist aber freundlich.

20 Grad im Tessin

Zudem erreichen wir mit 12 bis 17 Grad schweizweit Temperaturen im frühlingshaften Bereich. Am wärmsten wird es aber heute im Tessin. Mit Nordföhnunterstützung liegen bis knapp über 20 Grad drin.

Ach, war das wettertechnisch eine beschissene Woche. Und bis Freitagmorgen geht das Sauwetter weiter. Da ist die Frage nach dem Sonnenlicht absolut gestattet.

Wo bist du, mein Sonnenlicht

Falls du vor lauter Regen schon einen Vitamin-D-Mangel hast, hilft dir vielleicht diese Bildstrecke:

Das sind die 20 sonnigsten Plätze der Schweiz und die 10 sonnigsten Orte der Welt

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Ah, was für ein Wetter! Das sind die 20 sonnigsten Plätze der Schweiz und die 10 sonnigsten Orte der Welt
20. Stabio TI: Im Schnitt 4 Stunden und 54 Minuten Sonne pro Tag.
quelle: keystone/ti-press / benedetto galli
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(whr/nfr)

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Bundesrats-Flughafen Bern-Belp hat kein Anti-Drohnensystem – die Sonntagnews
EDA-Experten halten Anerkennung Palästinas aus völkerrechtlicher Sicht für möglich, Cassis bemängelt den fehlenden Respekt vor anderen Meinungen und der Flughafen Bern-Belp besitzt trotz Anflügen von Staatschefs kein Drohnen-Erkennungssystem: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Eine bilaterale Anerkennung Palästinas ist laut «SonntagsBlick» aus völkerrechtlicher Sicht möglich. Zu diesem Schluss kommen Experten im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), wie die Zeitung schrieb. Es handle sich um einen «politischen Entscheid unter Beurteilung der politischen Gesamtsituation», zitierte die Zeitung aus einem Gutachten. «Die Elemente Staatsgebiet und Staatsvolk sind erfüllt», heisse es. Weniger klar sei eine dritte Voraussetzung – die Staatsgewalt: Gemäss dem Gutachten sei diese nicht vollständig erfüllt. Damit sei Palästina zwar ein Sonderfall, dies sei «aber kein Hinderungsgrund für eine bilaterale Anerkennung». Trotz des Berichts bleibe der Bundesrat bei seiner Haltung und verzichte auf eine Anerkennung, schrieb die Zeitung.
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