Wer hätte nicht gerne einen coolen Mafia-Nicknamen wie Salvatore «Big Pussy» Bonpensiero aus «The Sopranos»?
Zum 20-jährigen Serienjubiläum vergibt HBO auf Twitter hochoffiziell genau das. Versucht euer Glück, aber seid gewarnt: Es kann auch nach hinten losgehen. Thomas Müller vom FC Bayern hat zum Beispiel nicht das grosse Los gezogen:
— HBO (@HBO) 10. Januar 2019
Es kann aber auch gut laufen. Roger Federer dürfte einigermassen zufrieden sein. Mit seinem Mafia-Boss-Titel könnte er Familienoberhaupt Tony Soprano, der in 86 Episoden mit Gewalt, Erpressung und Korruption die Strassen von New Jersey kontrolliert, vielleicht wirklich beeindrucken.
No, you're pic.twitter.com/c4Ofh1ZBjj
— HBO (@HBO) 10. Januar 2019
Die Serie hält Fans bis heute in Atem, vor allem weil das grosse Finale viele Fragen offenliess. Bis heute spekulieren die Fans, ob Tony Soprano und seine Familie in der abschliessenden legendären Restaurant-Szene ums Leben kommen oder nicht.
Auf Twitter steigen derweil Serienkollegen ins Mafia-Game mit ein.
But, pic.twitter.com/1blcEZCiUP
— HBO (@HBO) 10. Januar 2019
Alles nur ein liebevoller Fandienst? Oder rührt HBO die Werbetrommel schon mal an? Im vergangenen Jahr gab der Chefautor der Serie bekannt, dass die Sopranos ein Prequel in Form eines Films bekommen sollen. Darin soll Tony, der Boss persönlich, als junger Soprano zu sehen sein. (tam)