Seiten wie Perlen des Influencer-Marketings und Failfluencers nehmen sich die Zeit, die schrecklichsten Influencer-Fails zu sammeln, damit auch wir etwas davon haben. Und das lohnt sich sehr, wie wir bereits feststellen durften:
Aber natürlich gibt es noch mehr davon. Und auch diese wollen wir euch nicht vorenthalten. Willkommen in der wunderbar skurrilen und gefakten Welt der Influencer!
Wer den Fehler findet, weiss, warum dieser Kühlschrank nie wieder geschlossen werden kann. #ZiehDirWasÜberMädchen
Auch hier ist irgendetwas ... anders als im richtigen Leben.
Was kostet so ein Hochzeitskleid? Irgendetwas zwischen 1000 und 5000 Franken? Dann kann man es schliesslich nach der Hochzeit auch noch in die Badewanne anziehen!bild: perlen des influencer-marketings
Er hingegen ...
... braucht kein Wasser, um in der Badewanne «relaxed as fuck» zu sein.via Failfluencers
Worauf hat man am meisten Lust, wenn man im 40 Grad heissen Dubai ankommt? Genau, so eine richtig geil-verschmolzene Schoggi!
Was? Dieser Werbepost soll nicht authentisch sein? Warum denn?
Beginnen wir mit der Playstation, die offensichtlich weder am Strom angeschlossen noch angeschaltet ist. Dass die Dame seitlich und sehr unbequem in den Bildschirm schielt, hilft leider auch nicht. Aber – hey! – immerhin hat sie meeeega Spass!bild: perlen des influencer-marketings
Ihr Gedankengang vermutlich: «Wo könnte ich im Sommer voll unauffällig für ein Textil-Produkt werben? Am Strand – dass ich da nicht schon früher drauf gekommen bin!»
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Wiedereröffnung der Notre-Dame: So witzelt das Internet über die Gewänder und Rituale
«Gesponsert von Lidl, Shell oder L'Oréal»: Die User in den sozialen Medien amüsieren sich köstlich über die Gewänder und Rituale bei der Wiedereröffnung der Notre-Dame in Paris.
Jean-Charles de Castelbajac, ein Modedesigner und «glühender Katholik», wie es in der Zeitung Libération heisst, stellte sich einer grossen Aufgabe: Er entwarf die 2000 liturgischen Gewänder, die die Bischöfe, Pfarrer und Diakone bei der Wiedereröffnung von Notre-Dame trugen.