- Spass
- Kunst
Graffiti-Künstler sprayt in Brüssel Geschlechtsteile
In Brüssel gehen Fassaden-Pornos rum – unbekannter Künstler sprayt Geschlechtsteile auf Gebäude
Alles begann eines Morgens, Mitte September, als über dem Platz Barrière de Saint-Gilles ein gigantisches Gemächt auftauchte.
Natürlich wollte die Stadt das Graffiti sofort entfernen lassen, allerdings haben Bewohner eine Petition gestartet, um den runzligen Glatzkopf an der Wand zu belassen.
Doch das war nur der erste Streich und der zweite folgt sogleich.
Wie zum Beispiel dieses angezündete Streichholz ... Moment, das ist ja gar kein ... oh ...
Diese Graffitis sind alle in einer einzigen Nacht entstanden. Bei seinem neusten Werk beweist er auch kreativen Umgang mit Werbung.
Ob der Gründer der Firma Zanussi gewusst hat, dass dieser Tag einmal kommen würde?
Der Stil der Graffitis erinnert etwas an dieses Bild einer masturbierenden Frau, das 2013 in Brüssel auftauchte:
Das Bild stammte aus der Spraydose von Vincent Glowinski, bekannt unter dem Künstlernamen Bonom, der laut jetzt.de bereits seit 15 Jahren die Stadt verziert. Er wird auch jetzt als Urheber verdächtigt, dementierte aber gegenüber RTBF, irgendetwas mit den neu aufgetauchten Graffitis zu tun zu haben.
Ein Weiteres von Bonoms Werken:
Seine Graffitis werden von Fans auf dieser Karte>> markiert.
Auf jeden Fall tappt die Polizei weiter im Dunkeln. Den Penis hat man überdeckt, aber die Bilder sind bereits im Netz viral gegangen.
Passend dazu: Auf dieser roten Wand spielten ein Graffiti-Künstler und die Stadtreinigung monatelang Katz und Maus
(luc)
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Abonniere unseren Newsletter
Hier musst du schon genau hinsehen – 26 Easter Eggs im realen Leben
In Filmen und Videospielen entdecken wir immer wieder kleine Besonderheiten, sogenannte «Easter Eggs», also Ostereier. Sie haben meistens nichts mit der Handlung zu tun, sind eigentlich sinnlos und wurden von den Schöpfern lediglich deswegen eingebaut, um dem Entdecker ein kleines Schmunzeln zu entlocken. Oder einfach gesagt: Dinge, die nicht viele sehen, aber die, die es tun, freuen sich umso mehr.
Natürlich gibt es aber solche Easter Eggs nicht nur in der virtuellen, sondern auch in der …
Link zum Artikel