Taylor Swift feiert heute ihren 34. Geburtstag, weshalb schleunigst 34 Gründe hermüssen, sie mehr als nur ordentlich zu feiern.
Und hier sind sie:
Weil sie eine wahre Katzenlady ist.
Weil sie ein Boss Babe ist. Sie monetarisiert ihr Werk, ob sie Textpassagen schützen lässt oder ihr Album wegen der Rechte neu aufnimmt: «What's mine is mine.»
Weil sie zeigt, dass Glitzer eine Lebenseinstellung ist. Jede Jahreszeit, jede Tageszeit, Glitter for everyone!
Weil sie Besitzerin von Olivia Benson ist.
Weil sie noch keinen (selbstverschuldeten, looking at you, Kanye) Skandal produziert hat.
Weil sie, wenn es doch einen Skandal gibt, ein eingerahmtes Foto davon zuhause stehen hat (ja, der Kanye-Incident). Die Legende lautet, dass auf dem Foto steht: «Life is full of interruptions.»
Weil sie solche Sachen sagt:
Weil sie unheimlich selbstironisch ist.
Weil sie Besitzerin von Meredith Grey ist.
Weil sie Hater und ihre Botschaften einfach abschüttelt. «Shake It Off!»
Weil sie vier Instrumente spielt: Gitarre, Ukulele, Banjo und Klavier.
Weil sie eine wunderbare Songwriterin ist und die meisten ihrer Songs allein geschrieben hat.
Weil sie besessen ist von der Zahl 13.
«Ich wurde am 13. geboren, ich wurde am Freitag, dem 13., 13 Jahre alt, mein erstes Album wurde in 13 Wochen zu Gold. Ausserdem hatte mein erster Song, der Nummer 1 wurde, ein 13 Sekunden langes Intro, das habe ich nicht einmal absichtlich gemacht! Und jedes Mal, wenn ich bei einer Preisverleihung einen Preis gewonnen habe, sass ich entweder in der 13. Reihe oder in Reihe M, was der 13. Buchstabe im Alphabet ist. Und als ich den Horizon Award bei den CMA Awards gewonnen habe, kam der Produzent zu mir, als ich den Soundcheck machte, und sagte: Alles klar, in 13 Sekunden geht's los! Es sind so viele Zahlen!»
Und es sind noch so viele mehr. Für weitere Referenzen besuche man Swiftipedia.
Weil sie Besitzerin von Benjamin Button ist.
Weil sie sich trotz Country-Szene-Fans und entgegen den Empfehlungen öffentlich gegen Trump gestellt hat.
Weil sie solche Geburtstagstorten kriegt.
Weil ihr politischer Einfluss dazu führte, dass sich Tausende junge Menschen neu als Wählerinnen registrierten.
Weil ihre Katzen in ihren Video-Clips auftreten.
Weil ihre Fans Swifties heissen.
Weil sie, bevor sie ein neues Album herausgibt, den grössten Swiftie zu sich nach Hause zu einer Secret Session einlädt. Sie backt mit ihm Kekse und spielt ihm ihre brandneuen Songs vor.
Weil sie gerne und gut backt.
Weil sie die selbstgemachten Cookies auch isst.
Weil sie ihre Geheimnisse mit uns teilt. Hier Taylors Chai-Sugar-Cookie-Rezept 🍪🍁:
Weil ihre Katzen in Werbungen auftreten.
Weil man sie an der Uni bereits studieren kann.
Weil sie neben dem Wikipedia-Eintrag zu ihrem Namen auch einen zu ihrem Cultural Impact hat.
Weil sie Easter Eggs für ihre Fans versteckt. In ihren Texten, Musikvideos und sogar in ihren Gesten.
Weil sie Football cool macht.
Ihr aktueller Freund ist nämlich Travis Kelce, das Tight End von den Kansas City Chiefs.
Weil ihre Katzen in Filmen auftreten. Zumindest indirekt. Auf T-Shirts. Von Ryan Reynolds. In «Deadpool 2».
Weil sie zu Weihnachten Katzenkarten mit ihren Santa-Hütchen tragenden Katzen verschickt.
Getting a holiday card from @taylorswift13 is a great way to start the season. And cats in Santa hats make it even better. pic.twitter.com/bJoFcTnhbX
— Kyle Meredith (@kylemeredith) December 8, 2020
Weil sie gut tanzen kann.
Weil sie von Katzen besessen ist.
Sie tat's und hat's geliebt, in diesem «Weird-Ass Movie» mitzuspielen.
Weil es ein Segen ist für unsere Gesellschaft, dass jemand wie Taylor Swift das derzeit grösste Vorbild für junge Frauen ist.
Weil sie die Person of the Year der «Time» ist.
«Es war das Jahr, in dem sie ihr Handwerk perfektionierte – nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch in ihrer Position als Meisterin des Geschichtenerzählens der modernen Ära. Die Welt wiederum sah zu, klickte, weinte, tanzte, sang mit, fiel in Ohnmacht, zog mit Karawanen in Stadien und Kinos und liess ihr Werk zum Soundtrack ihres Lebens werden.»
Sam Lansky in der «Time»