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Ein ziemlich gruusiges Bild und die simple Frage: Was ist das?

Was haben wir denn hier?
Was haben wir denn hier?

Ein ziemlich gruusiges Bild und die simple Frage: Was ist das?

31.08.2017, 13:1331.08.2017, 13:29
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Was ist das?
An dieser Umfrage haben insgesamt 7505 Personen teilgenommen

Und jetzt die Lösung!

Es sind die Hände des zweifachen Ruder-Olympiasiegers Alex Gregory nach knapp 1000 Kilometer rudern am Stück.

Blasen hätte er keine an den Händen, erklärt Gregory. Aber da sie sich stundenlang in nassen Handschuhen befunden hätten, seien sie von der Feuchte und der Kälte regelrecht aufgeweicht worden.

So ruderte das Team durch den Atlantik. 
So ruderte das Team durch den Atlantik. Bild: alex gregory

Gregory ist Teil eines Rekordversuchs. Das Ziel: Von Norwegen nach Island im Ruderboot. Das Team, bestehend aus Sportlern aus Island, Indien, Norwegen und den USA, hat bei seinem Unterfangen nach Angaben der «New York Times» bereits elf Weltrekorde gebrochen. Wetterprobleme sorgen aber dafür, dass die Abenteurer ihr Ziel nicht erreichen, sondern auf der Insel Jan Mayen rund 600 Kilometer vor der Küste Islands stoppen müssen.

Das Norwegische Militär und das nationale meteorologische Institut Norwegens kümmern sich derweil um die gestrandeten Ruderer. Sie sind in Sicherheit und an der Wärme. (abu)

Das Ruderbecken der Olympischen Spiele in Rio ein Jahr vor den Spielen

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Hier sollen in einem Jahr die Olympioniken rudern
500 Kilo Fischkadaver sind innerhalb einer Woche aus der Rodrigo-de-Freitas-Lagune bei Rio de Janeiro gefischt worden.
quelle: x02675 / ricardo moraes
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3 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Daenerys Targaryen
31.08.2017 14:29registriert Mai 2016
Zuerst dachte ich an mumifizierte Hände als ich das Foto gesehen habe...
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Zum Kommentar
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Tom Simpson stirbt am Mont Ventoux – sein Name wird für immer zu einem Mahnmal
13. Juli 1967: «Es ist wie bei einem Autorennen, es geht weiter.» So wird ein Tour-Organisator zitiert, der gerade über den Tod eines Menschen spricht. Tom Simpson kollabiert am Mont Ventoux. Seit dem Tod des Briten wird der Missbrauch von Doping stärker verfolgt.

Es ist nicht gesichert, dass Tom Simpson diese Worte tatsächlich so gesagt hat. Doch möglich ist es allemal. Denn der Brite gilt als einer, der offen damit kokettiert, seine Leistung mit Tabletten und Pillen zu optimieren. Aufputschmittel betrachtet er als Medizin, nicht als Doping. Und einem Kranken wird man ja wohl helfen dürfen. Wobei Simpson zu seiner Zeit weiss Gott keine Ausnahme ist, der Umgang mit Doping ist selbstverständlich.

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