Am letzten Sonntag strahlt Livio Wenger noch vom Siegerpodest: Der Innerschweizer gewinnt den Engadin Inline Marathon. Doch nun ist der 25-jährige Wenger seinen Sieg wieder los. Der Videobeweis hat ihn überführt:
Wengers Aktion sei «grob fahrlässig und gefährlich» gewesen, begründen Rennleitung und Organisatoren die Disqualifikation. Der Athlet habe einen anderen Teilnehmer mit seinem Manöver «ernsthaft in Gefahr gebracht». Livio Wenger als Olympiateilnehmer (4. Platz im Eisschnelllauf-Massenstart 2018) müsste mit den Regeln von Sport und Fairness bestens vertraut sein, schreibt die «Swiss Skate Tour» weiter. Offizieller Sieger des Engadin Inline Marathons 2018 ist nun der Belgier Tim Sibiet. (ram)
Die 10 witzigsten Kunden-Rezensionen bei Amazon
1 / 12
Die 10 witzigsten Kunden-Rezensionen bei Amazon
Der Klassiker: Wenger Schweizer Offiziersmesser Giant Dieses Modell mit 141 Funktionen ist mittlerweile bekannt für seine Amazon-Kundenrezensionen. Der User «Wario» beschwert sich: «So habe ich zwischen den Funktionen #721 (Abrissbirne) und #722 (Skisprungschanze) zufällig einen Schweizer Ingenieur (Herr Ing. Meier) gefunden. Dieser ist anscheinend bei der Montage des Wenger Giant vergessen und eingeschlossen worden.» Am Ende darf natürlich nicht der Hinweis auf die Entstehung der Bewertung fehlen: «Gesendet mit meinem Wenger». ... Mehr lesen
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wie der andere beim Töffrennen. Einfach im die Bremse greifen. Der Töffahrer hat die Konsequenzen gezogen und die Karriere beendet. Wäre hier wohl auch angebracht. Solche Sportler brauchen unsere Kinder nicht als Vorbilder..
Unfassbare Summe! Legendäre Besitzerfamilie verkauft Los Angeles Lakers nach 46 Jahren
Die Los Angeles Lakers sind untrennbar mit dem Namen Buss verbunden. 1979 kaufte Jerry Buss das Basketballteam zusammen mit den Kings, dem Eishockey-Franchise in LA, für 67,5 Millionen Dollar. Die Kings verkaufte er acht Jahre später wieder, die Lakers machte der legendäre Besitzer hingegen zu einem der erfolgreichsten und vor allem berühmtesten Sportteams der Welt.