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11 kultige Sprüche des Schweizer Fussballs und ihre Geschichten

11 kultige Sprüche des Schweizer Fussballs und ihre Geschichten

US-Präsident John F. Kennedy sagte: «Ich bin ein Berliner.» Bundesrat Adolf Ogi begrüsste Astronaut Claude Nicollier im All mit dem Ausdruck: «Freude herrscht!» Und auch im Schweizer Fussball wurden Sätze kreiert, die ihren Weg in die Alltagssprache gefunden haben.
15.10.2023, 11:0018.12.2023, 16:31
Ralf Meile
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Das Zitat:

«Heb din Schlitte, du huere Schissdrägg du!»

Wer hat es gesagt?

Carlos Varela
Schiedsrichter Sascha Kever, rechts, zeigt Carlos Varela die rote Karte im Fussballspiel der Super League zwischen dem BSC Young Boys und dem Grasshopper-Club Zuerich am Samstag, 31. Maerz 2007, in Be ...
Bild: KEYSTONE

Wie kam es zum Zitat?

Am 18. Juli 2008 trifft Varela mit YB auf seinen Ex-Klub FC Basel. Die Berner verlieren 1:2 und dafür, dass es das erste Saisonspiel war, ist der Heisssporn schon ziemlich angefressen. In einem Radio-Interview redet sich Varela in Rage, er spricht von «arroganten Baslern» mit ihrem «einfach traurigen Fussball», der nur auf stehende Bälle ausgerichtet sei. Als ausgerechnet jetzt im Hintergrund ein johlender Basel-Spieler zu hören ist, schiesst es aus Carlos Varela heraus: «Heb din Schlitte, du huere Schissdrägg du!»

Das legendäre Interview von Carlos Varela.Video: YouTube/himanu81

Anfang 2023 sagt Varela in einem Tamedia-Interview, er höre den Satz heute noch, wenn er an seinem Wohnort Bern durch die Stadt laufe: «Die Leute rufen nicht ‹Salut Carlos›, sondern: ‹Heb di Schlitte!›» Er sei nicht stolz auf sich, wenn er die Aufnahme höre: «Alles, was ich sagen kann: Es waren ehrliche Emotionen, wie es sie im heutigen Profifussball leider fast nicht mehr gibt.»

Im «Blick» benennt Varela als Basler Provokateure «wahrscheinlich Valentin Stocker und noch zwei, drei andere». Zudem gibt er ehrlich zu: «Ihre Aktion finde ich geil. Ich hätte es wahrscheinlich gleich gemacht.»

Das Zitat:

«Nicht ich bin es, der die Trainer entlässt, sondern der Totomat.»

Wer hat es gesagt?

Christian Constantin
Sions Praesident Christian Constantin, rechts, auf der Tribuene im Fussball Challenge League Spiel zwischen dem FC Vaduz und dem FC Sion, am Sonntag, 23. Juli 2023, im Rheinpark Stadion in Vaduz. (KEY ...
Bild: keystone

Wie kam es zum Zitat?

Der Langzeit-Präsident des FC Sion kontert damit gerne Kritiker, die ihm vorwerfen, Trainer zu schnell zu feuern. Der Totomat, jüngeren Usern sei dies erklärt, meint die Anzeigetafel. Und Constantin meint damit also: Wer keine Resultate liefert, muss gehen.

Die lange Liste der Sion-Trainer unter Christian Constantin

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Die lange Liste der Sion-Trainer unter Christian Constantin
Sion-Präsident Christian Constantin ist als Trainerschreck bekannt. Die lange Liste der Übungsleiter unter ihm im Wallis:
quelle: keystone / michael buholzer
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Das Zitat:

«Das isch GC! Rekordmeister!

Das isch Super League vom Rekordmeister!
Än Institution, hey!»

Wer hat es gesagt?

Ricardo Cabanas
Bildnummer: 05872295 Datum: 06.05.2010 Copyright: imago/Geisser
Super League Grasshopper Club Zuerich - FC Zuerich 4:0 Martin Steuble ( Grasshopper Club) Torschuetze rechts und Ricardo Cabanas jubeln  ...
Bild: imago-images.de

Wie kam es zum Zitat?

«Ricci» wechselt mit 13 Jahren zu GC und trägt den Heugümper im Herzen. Obwohl die Zürcher am 30. April 2011 im Abstiegskampf einen 2:1-Sieg gegen den FC Luzern holen, ärgert sich der verletzte Cabanas fürchterlich über den Schiedsrichter. Eine TV-Kamera hält fest, wie er ihm die Leviten liest.

Der legendäre Ausraster von Ricardo Cabanas.Video: YouTube/anonymous1886

Wenig später muss Cabanas seine Karriere verletzungsbedingt beenden. Er bleibt dem Fussball und dem Rekordmeister zunächst treu, doch irgendwann hat er genug von diesem Business. Dass er parallel zur Karriere als Nachwuchstrainer die Erwachsenen-Matura absolvierte und an der Universität Zürich einen Master-Abschluss in Geschichte, spanischer Litatur- und Sprachwissenschaft erlangte, führte zur nächsten Station im Leben des Zürchers: Cabanas arbeitet nun als Lehrer – unter anderem betreut er Talente auf dem GC-Campus in Niederhasli.

Das Zitat:

«Es gibt nur einen Bregy.»

Wer hat es gesagt?

Beni Thurnheer
Beni Thurnheer, Schweizer Sportreporter, TV-Moderator und Showmaster, im Studio des Schweizer Fernsehens SRF, am Mittwoch, 4. Juni 2014, in Zuerich. Der Kult-Sportkommentator Beni "National" ...
Bild: KEYSTONE

Wie kam es zum Zitat?

Zunächst einmal: Das Zitat, so wie es alle kennen, ist falsch. Thurnheer sagt am 18. Juni 1994 als Reporter des Schweizer Fernsehens nämlich: «Es gibt keinen Zweiten wie Bregy.»

Es ist die Replik von «Beni National» auf die Aussage von Co-Kommentator Günter Netzer. Der hofft im Startspiel der WM 1994 in den USA darauf, dass die Amerikaner keinen so guten Freistossschützen wie Georges Bregy haben. Der Walliser hatte die Schweiz fünf Minuten zuvor in Führung geschossen – und die USA hat eben doch einen wie Bregy. Eric Wynaldas Tor zum 1:1 ist gar noch schöner.

«Es gibt nur einen Bregy – in Tat und Wahrheit habe ich das gar nie so gesagt. Es ist eine Zusammenfassung aus allem, was ich damals gesagt habe», erinnert sich Thurnheer im Podcast «Ehrenrunde». Die TV-Legende: «Nicht die wahren Geschichten bleiben in Erinnerung, sondern die guten.» Dass er so oft auf den Satz angesprochen werde, nerve ihn überhaupt nicht, betont Thurnheer im «Beobachter»: «Wenn die Aussage eines Reporters so viele Jahre überlebt, ist das doch toll, oder?»

Torschütze Bregy gibt zu, dass er auch nach so langer Zeit noch eine Gänsehaut bekommt, wenn er das Tor sieht. «Es war das erste Schweizer Tor nach einer 28 Jahre langen WM-Abwesenheit. Dass dieser Treffer so eine Bedeutung haben würde, daran habe ich vorher nie gedacht», so Bregy im SRF. «Aber jedem Fan blieb diese Tatsache in Erinnerung – und Beni trug mit seinem Spruch seinen Teil dazu bei, dass dies immer noch so ist.»

Das Zitat:

«Basel anzugreifen, ist natürlich völlig unrealistisch.»

Wer hat es gesagt?

Urs Siegenthaler
epa01391949 German soccer head coach Joachim Loew (L) and Urs Siegenthaler (R) member of the German coaching staff in the stands ahead of the EURO 2008 Quarter Final match between the Netherlands and  ...
Bild: EPA

Wie kam es zum Zitat?

Das Besondere an dieser Aussage ist, dass Siegenthaler sie im September 2016 als Verwaltungsrat von YB tätigt – als Basler, im Basler Dialekt und im SRF mit der Muttenzerkurve der FCB-Fans in seinem Rücken. Weil er bei den Young Boys schon vorher viele vor den Kopf stösst, ist diese Aussage der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Siegenthaler tritt zurück.

Siegenthaler kann zu dem Zeitpunkt nicht ahnen, dass im Schweizer Fussball eine Wachablösung erfolgen sollte. Zwar wird der FC Basel 2017 noch einmal Schweizer Meister, doch seither ist YB die unumstrittene Nummer 1 im Land, mit fünf Meistertiteln und zwei Cupsiegen zwischen 2018 und 2023.

Nach den ersten vier Meisterschaften erklärt Urs Siegenthaler im «Blick»: «Ich bereue meine Aussage von damals nicht.» Es sei nun mal so gewesen. Das Zitat, das im Rückblick eine kolossale Fehleinschätzung war, wird ihm seither trotzdem genüsslich um die Ohren gehauen – vor allem in Bern natürlich.

Das Zitat:

«Als Aaregig, Hakan, doch nöd als Kritik. Tami nomoll!

Wer hat es gesagt?

Christian Gross
Der Basler Trainer Christian Gross schaut nachdenklich bei sovielen verpassten Chancen, waehrend des NLA Fussballspiels FC Basel gegen Servette, am Samstag, 26. Mai 2001, in Basel. Das Spiel endete 1: ...
Bild: KEYSTONE

Wie kam es zum Zitat?

Im August 2001 bestreitet der FC Basel das Rückspiel des UI-Cup-Finals bei Aston Villa. Trainer Gross wird bei seiner Ansprache in der Halbzeitpause gefilmt und mit Hakan ist natürlich sein Star Hakan Yakin gemeint. Gross wirft ihm in einer Szene Egoismus vor: Yakin hätte auch einen Doppelpass mit Stürmer George Koumantarakis spielen können, erinnert ihn der Trainer. Als Yakin die Kritik kontert, erinnert Gross seinen Spieler daran, dass doch niemand perfekt sei. Und eben: Dass seine Worte als Anregung gedacht waren und nicht als Kritik.

Der FC Basel verliert das Final-Rückspiel 1:4 – aber das Zitat von Christian Gross überlebt die Zeit. Es ist ausgerechnet Hakans Bruder, Nationaltrainer Murat Yakin, der es im Herbst 2023 aufgreift. Nachdem Captain Granit Xhaka die Trainings in der Nati kritisierte und damit einen Wirbel entfachte, sagte Yakin: «Ich habe es nicht als Kritik empfunden, sondern mehr als eine Anregung.»

Das Zitat:

«Der Mann aus Sursee.»

Wer hat es gesagt?

Sascha Ruefer
Sascha Ruefer, Swiss sports moderator for the Swiss TV SRF, looks on prior to the 2018 Fifa World Cup Russia group B qualification soccer match between Switzerland and Hungary in the St. Jakob-Park st ...
Bild: KEYSTONE

Wie kam es zum Zitat?

Der TV-Kommentator führte die Bezeichnung für Haris Seferovic ein und weil er sie nach jedem seiner Treffer wiederholte, wurde sie zum ewigen Begleiter des Stürmers.

Wie er darauf gekommen sei, wisse er nicht mehr genau, schildert Ruefer 2017. Aber er weiss, weshalb er fortan immer wieder betont, dass Seferovic «der Mann aus Sursee» ist: um klarzumachen, dass der Angreifer trotz Migrationshintergrund ein echter Schweizer sei. «Interessanterweise kamen ausgerechnet aus Sursee die kritischsten Stimmen, weil diese Haris nicht mit Sursee in Verbindung bringen wollten. Das hat mich angestachelt, es ab und zu ganz bewusst zu sagen», so Ruefer, dessen Mutter aus Slowenien ist, bei «Zentral Plus».

Das Zitat:

«Ich bi Profifussballer und bin nöd da, zum Liibli tüüschle.»

Wer hat es gesagt?

Admir Mehmedi
Bildnummer: 08436667 Datum: 23.08.2011 Copyright: imago/Ulmer
FUSSBALL CHAMPIONS LEAGUE SAISON 2011/2012 Qualifikation 23.08.2011 FC Zürich - FC Bayern Muenchen Admir Mehmedi (FC Zürich) bewacht vom J ...
Bild: imago-images.de

Wie kam es zum Zitat?

Im Sommer 2011 versucht der FC Zürich, sich für die Champions League zu qualifizieren. Gegner im Playoff: Bayern München. Vor dem Rückspiel in Deutschland wird FCZ-Angreifer Mehmedi von einem Reporter gefragt, ob er sich schon Gedanken dazu gemacht habe, mit wem er das Trikot tauschen werde. «Mit keinem», antwortet Mehmedi, «schon nach dem Hinspiel habe ich kein Trikot getauscht. Ich bin Profifussballer und nicht hier, um Leibchen zu tauschen.»

Das Zitat:

«Das isch emol e Goal!»

Wer hat es gesagt?

Alex Frei
Der Basler Alex Frei, links, freut sich ueber seinen Treffer zum 1-0, im Fussball Meisterschaftsspiel der Super League zwischen dem Grasshopper Club Zuerich und dem FC Basel, am Samstag, 30. Juli 2011 ...
Bild: KEYSTONE

Wie kam es zum Zitat?

Nach seiner Zeit bei Stade Rennes (Torschützenkönig der Ligue) und Borussia Dortmund geht Alex Frei wieder für seinen Jugendklub FC Basel auf Torejagd. Er ist höchst erfolgreich, wird in vier Saisons vier Mal Meister und zwei Mal Torschützenkönig. Nicht jeder Treffer ist so schön wie dieser Freistoss-Hammer gegen GC, der am 20. März 2011 zu einem 2:1-Sieg für Basel führt:

Frei trifft, klopft und schreit.Video: YouTube/D4Parkett

«Das isch emol e Goal!», ruft Frei euphorisiert in eine TV-Kamera und klopft zur Bestätigung seiner Worte drei Mal auf diese. Der Ausruf wird immer noch häufig verwendet – zumindest beim Mini-Pingpong im Keller der watson-Redaktion hört man nach einem gelungenen Schmetterball regelmässig: «Das isch emol en Punkt!»

Das Zitat:

«Das isch dä Fuessballer Moldovan gsi.»

Wer hat es gesagt?

Quiz-Kandidat T.
Fussballer Moldovan Risiko
Bild: SrF

Wie kam es zum Zitat?

In der TV-Sendung «Risiko» kommt es 1998 zum grossen Eklat. Der 25-jährige Kandidat T. (Name der Redaktion bekannt) gibt eine falsche Antwort – nämlich jene auf die Frage, die erst als übernächste gestellt würde. Das macht stutzig. Der Student gewinnt 95'000 Franken, aber das Schweizer Fernsehen leitet eine Untersuchung ein.

Der Kandidat verwechselt die Antworten.Video: YouTube/nickuxDstar

Tatsächlich stellt sich heraus, dass T. beschissen hat. Mit Kollegen hatte er herausgefunden, dass bei der Probe die gleichen Fragen gestellt werden wie danach bei der Aufzeichnung. Er lässt die Freunde die Antworten notieren und sich einen Spickzettel auf der Toilette deponieren. Nur weil er die Antworten verwechselt, fliegt T. auf. Der «Risiko-Bschisser» geht bis vors Bundesgericht, aber das bestätigt frühere Urteile und verurteilt ihn zu einer bedingten Gefängnisstrafe von viereinhalb Monaten wegen eines Betrugsversuchs.

Michael Kull und Roy Lembo basteln einen Song aus «Fuessballer Moldovan», der es bis auf Platz 13 der Schweizer Charts schafft.Video: YouTube/Fuessballer Moldovan

Beim vielzitierten «Fuessballer Moldovan» handelt es sich um einen rumänischen Nationalspieler. Viorel Moldovan wird als Xamax-Stürmer Torschützenkönig 1996, bei GC holt er diese Auszeichnung 1997, und 1998 wird er mit den Zürchern Meister.

Das Zitat:

«Das isch e Gränni!»

Wer hat es gesagt?

Hanspeter Latour
Der FC Thun Trainer Hanspeter Latour in Action an der Seitenlinie am Sonntag, 31. Oktober 2004 im Super League Fussballspiel BSC Young Boys gegen den FC Thun im Stadion Neufeld in Bern. Der FC Thun ve ...
Bild: KEYSTONE

Wie kam es zum Zitat?

Der charmante Berner Oberländer ist Trainer des Aussenseiters FC Thun und wird am 3. November 2002 während des Heimspiels gegen Servette filmisch begleitet. Als Thun-Verteidiger Armand Deumi den Genfer Goran Obradovic foult, versucht Latour, Schiedsrichter Urs Meier ein wenig zu beeinflussen. Er dreht den Spiess um und bezichtigt Obradovic der Schauspielerei: «Jaaa, was isch!? Dä ander Weg! Das isch ä Gränni! Das isch nid normau, Herr Meier! Dä grännet jedes Mau! Da chasch mau luege im F… Das isch ä Fürchterliche, dä!»

Latour wird dank des TV-Beitrags auf einen Schlag national bekannt und populär. Der «Gränni» begleitet ihn in der Folge so sehr, dass er auch seine Memoiren 2014 entsprechend betitelt: «Das isch e Gränni». Dabei ist Latour das pure Gegenteil.

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31 Gründe, weshalb wir den Amateurfussball so sehr lieben
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31 Gründe, weshalb wir den Amateurfussball so sehr lieben
Wegen Platzwarten, die es mit der Geometrie nicht so genau nehmen.
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Dieser Comedian begeistert das Publikum – und das ohne ein Wort zu sagen
Video: watson
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34 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Glenn Quagmire
15.10.2023 11:28registriert Juli 2015
„Zum Glück macht Puma keine Pariser“
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Thomas Melone
15.10.2023 14:20registriert Mai 2014
«Die WM kann man nicht kaufen»
Sepp Blatter in der Rundschau vom 25. November 2015 zum Austragungsort von Katar. Das gleiche Land übrigens, welches die Hamas mit Waffen und Geld versorgt hat.
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Tsherish De Love aka Flachzange
15.10.2023 11:14registriert September 2020
@Ralf: „Das Wetter wurde besser, St. Gallen nicht“

Wo und wann dieser Satz viel nenn ich jetzt dir zu liebe jetzt nicht 😜
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Ein Spiel, zwei Perspektiven – Almond auf Wolke sieben, Baltisberger optimistisch
Lausannes Cody Almond und Zürichs Chris Baltisberger reihten sich im gestrigen Playoff-Final-Spiel beide in die lange Liste der Torschützen ein. Weil sich Lausanne vor allem dank eines bärenstarken Mitteldrittels durchsetzte, kommt es nun am Dienstag zu einer Finalissima. Während Almond noch immer auf Wolke sieben schwebt, will Chris Baltisberger endlich einen Titel im eigenen Stadion gewinnen.

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