Ein sehr intensives Spiel, das mehr Tore verdient hätte, geht zu Ende.
Nach einem ausgeglichenen Startdrittel, in dem beide Teams ihre Chancen haben, legt Davos im zweiten Abschnitt gleich zwei Zacken zu.
Aus einer Vielzahl an Möglichkeiten resultiert aber kein Tor, Aufwand und Ertrag stehen bei den Steinböcken in keinem Verhältnis.
Im Schlussdrittel kommt Lugano dann besser zum Zug, überrascht das Heimteam mit einer aggressiven Spielweise. Die Führung durch Bürgler in Überzahl fällt trotzdem entgegen dem Spielverlauf.
Den Luganesi kann's egal sein, nehmen lassen sie sich den Vorsprung danach nämlich nicht mehr.
Die Tessiner können sich bei Merzlikins bedanken, der Lette hält den HC Lugano mehrmals im Spiel und darf verdientermassen einen Shutout feiern.
Trotz dem einsamen Törchen – dieses Spiel hat Laune gemacht.
Nach einem ausgeglichenen Startdrittel, in dem beide Teams ihre Chancen haben, legt Davos im zweiten Abschnitt gleich zwei Zacken zu.
Aus einer Vielzahl an Möglichkeiten resultiert aber kein Tor, Aufwand und Ertrag stehen bei den Steinböcken in keinem Verhältnis.
Im Schlussdrittel kommt Lugano dann besser zum Zug, überrascht das Heimteam mit einer aggressiven Spielweise. Die Führung durch Bürgler in Überzahl fällt trotzdem entgegen dem Spielverlauf.
Den Luganesi kann's egal sein, nehmen lassen sie sich den Vorsprung danach nämlich nicht mehr.
Die Tessiner können sich bei Merzlikins bedanken, der Lette hält den HC Lugano mehrmals im Spiel und darf verdientermassen einen Shutout feiern.
Trotz dem einsamen Törchen – dieses Spiel hat Laune gemacht.