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Eishockey-Nati: Patrick Fischer verlängert bis zur Heim-WM 2026

Head coach Patrick Fischer of Switzerland reacts during the group B match between Latvia and Switzerland at the ice hockey world championship in Riga, Latvia, Tuesday, May 23, 2023. (AP Photo/Roman Ko ...
Er bleibt der Mann an der Bande beim Schweizer Nationalteam: Patrick Fischer.Bild: keystone

Jetzt ist es offiziell: Patrick Fischer bleibt bis Heim-WM 2026 Schweizer Nationaltrainer

13.02.2024, 12:3713.02.2024, 12:39

Der Schweizer Eishockeyverband verlängert den Vertrag mit Nationaltrainer Patrick Fischer wie von Eismeister Zaugg angekündigt bis 2026 und damit bis zur Heim-Weltmeisterschaft in Fribourg und Zürich. Auch Assistent Tommy Albelin bleibt dem Team zwei weitere Jahre erhalten.

Damit hält der Verband trotz aktueller Niederlagenserie am bewährten Duo an der Bande fest. Zuletzt kassierte das Team im Rahmen der Euro Hockey Tour die elfte Niederlage in Serie. Dies schreckte die Verantwortlichen aber nicht ab. Lars Weibel, Direktor Sport bei Swiss Ice Hockey, hatte bereits im Dezember durchblicken lassen, dass er Fischer für die Mission Heim-WM 2026 der richtige Mann halte. In einer Mitteilung bekräftigte er, dass er überzeugt sei, «dass Patrick und Tommy gemeinsam mit dem weiteren Staff die Mannschaft hinsichtlich Olympia 2026 und Heim-WM weiterentwickeln werden».

Fischer wurde im Dezember 2015 zum Nationaltrainer ernannt, gut ein halbes Jahr danach stiess Albelin als Assistent hinzu. Zu seiner Vertragsverlängerung sagte Fischer: «Es ist ein grosses Privileg und erfüllt mich mit stolz, dass ich diese talentierte Schweizer Mannschaft weiter als Head Coach in ihrem Entwicklungsprozess begleiten darf.» (nih/sda)

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23 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bieler95
13.02.2024 12:39registriert März 2018
Somit ist es Offiziell, die Schweiz will im Eishockey kein Erfolg haben 🤷🏻‍♂️
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Mario 66
13.02.2024 13:05registriert November 2015
Angesichts der erfolgswelle, auf der die nati aktuell surft, eine logische und richtige wahl 👏👏👏
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Im Interview mit CNN hat Roger Federer seinen legendären Lachanfall
24. November 2009: Roger Federer müsste im Interview mit Pedro Pinto eigentlich nur ruhig da sitzen, doch der Journalist bringt ihn komplett aus der Fassung. Die Fragen auf Spanisch scheinen Federers Lachmuskeln total an ihre Grenzen zu bringen.
Wer kennt es nicht: Dieses Gefühl, wenn man eigentlich nur ruhig da sitzen und zuhören müsste. Doch aus irgendeinem Grund findet man alles unglaublich witzig und muss auf einmal loslachen. Und je mehr man mit dem Lachen eigentlich aufhören müsste, desto schlimmer wird es. Genau so geht es an diesem Tag auch Roger Federer.
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