Sport
Eishockey

National League: Kloten ringt ZSC im Derby nach grossem Comeback nieder

EHC Kloten Stuermer Niko Ojamaeki (Ojamaki) feiert seinen Penaltytreffer zum 4-4 waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC Kloten und ZSC Lions am Dienstag, ...
Niko Ojamaeki (EHC Kloten) feiert seinen Penaltytreffer. Bild: keystone

Kloten ringt ZSC im Derby nach grossem Comeback nieder – HCD mit 1. Sieg nach 6 Pleiten

Kloten schafft gegen den Kantonsrivalen ein episches Comeback, der HCD kann gegen den Lieblingsgegner doch noch gewinnen und Gottérons Spengler-Cup-Höhenflug endet – die Eishockeyresultate vom Dienstag.
07.01.2025, 22:5408.01.2025, 07:05
Mehr «Sport»

Kloten – ZSC 5:4

Nach 42 Minuten sah im Zürcher Derby zwischen Kloten und dem ZSC alles nach einem Sieg der Gäste aus. Sven Andrighetto brachte die Lions mit seinem zweiten Tor in diesem Spiel 4:1 in Führung.

In der 46. Minute vergab Dean Kukan die grosse Chance zum 5:1 – er scheiterte am Gehäuse. Es wäre nach dem 2:1 von Juho Lammikko 21,8 Sekunden vor der ersten Pause der zweite Shorthander des ZSC an diesem Abend gewesen. Nach dem 2:4 von Rajan Sataric (49.) aus dem Nichts glaubte Kloten wieder an den Sieg. Mischa Ramel (58.) und Niko Ojamäki mit einem verwandelten Penalty 32,4 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit retteten das Heimteam in die Verlängerung.

Dank des Sieges im Penaltyschiessen kam Kloten zum fünften Erfolg gegen den ZSC in den letzten sechs Duellen. Für Marco Bayer war es im dritten Spiel nach der Ernennung zum Headcoach die dirtte Niederlage.

ZSC Lions Stuermer Sven Andrighetto (#10) gegen EHC Kloten Verteidiger Steve Kellenberger waehrend dem Eishockey-Meisterschaftsspiel der National League zwischen den Teams EHC Kloten und ZSC Lions am  ...
Sven Andrighetto (ZSC Lions) gegen Steve Kellenberger (EHC Kloten).Bild: keystone

Kloten - ZSC Lions 5:4 (1:2, 0:1, 3:1, 0:0) n.P.
7015 Zuschauer.
SR Hürlimann/Stricker, Cattaneo/Schlegel.
Tore: 15. Andrighetto (Kukan) 0:1. 19. (18:48) Aaltonen (Niku/Powerplaytor) 1:1. 20. (19:38) Lammikko (Marti/Unterzahltor!) 1:2. 40. (39:52) Zehnder 1:3. 42. Andrighetto (Kukan, Grant/bei 5 gegen 3) 1:4. 49. Sataric (Smirnovs) 2:4. 58. Ramel (Niku, Aaltonen) 3:4 (ohne Torhüter). 60. (59:27) Ojamäki 4:4 (Penalty).
Penaltyschiessen: Ramel 1:0, Andrighetto -; Ojamäki -, Malgin 1:1; Smirnovs 2:1, Rohrer 2:2; Audette -, Frödén -; Meyer 3:2, Lammikko -.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten, 5mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Aaltonen; Grant.
Kloten: Waeber; Niku, Profico; Grégoire, Wolf; Sidler, Steve Kellenberger; Sataric; Ojamäki, Aaltonen, Audette; Meyer, Ramel, Schreiber; Weibel, Schäppi, Derungs; Rehak, Smirnovs, Meier; Keller.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Marti; Kukan, Geering; Trutmann, Lehtonen; Schwendeler; Frödén, Lammikko, Zehnder; Sigrist, Malgin, Andrighetto; Rohrer, Grant, Balcers; Baltisberger, Baechler, Riedi; Olsson.
Bemerkungen: Kloten ohne Aebi, Diem, Morley, Simic und Steiner (alle verletzt), ZSC Lions ohne Hollenstein (verletzt) und Kinnunen (überzähliger Ausländer). Kloten von 56:32 bis 57:16, 57:25 bis 57:50 und 57:56 bis 59:27 ohne Torhüter.

Davos – Rapperswil-Jona 5:3

Die Rapperswil-Jona Lakers können als Lieblingsgegner der Davoser bezeichnet werden. Mit einem 5:3 feierten sie den 13. Sieg in den letzten 15 Duellen. Vor heimischem Publikum war es der achte Erfolg in Serie.

Matej Stransky traf 28 Sekunden vor dem Ende des Startdrittels zum 2:0, Simon Knak erhöhte 33 Sekunden nach der ersten Pause auf 3:0. Auch den Start in den Schlussabschnitt verschliefen die Gäste; nach 55 Sekunden erzielte Simon Ryfors das 4:2.

Dennoch konnten die Lakers bis 56 Sekunden vor dem Ende auf einen Punktgewinn hoffen, dann erlöste Knak den HCD mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend – einem Schuss ins leere Gehäuse. Dass die Rapperswiler ins Spiel zurückfanden, lag in erster Linie an Malte Strömwall, der zwei Tore und einen Assist verzeichnete.

Der Davoser Simon Knak, rechts jubelt nach seinem Treffer zur 3:0 Fuehrung und die Rapperswiler Fabian Maier und Torhueter Ivars Punnennovs, v.l. konnten dies nicht verhindern, im Eishockey-Qualifikat ...
Simon Knak (HC Davos) jubelt nach seinem 3:0-Treffer. Bild: keystone

Davos - Rapperswil-Jona Lakers 5:3 (2:0, 1:2, 2:1)
3875 Zuschauer.
SR Wiegand/Ströbel, Obwegeser/Nater.
Tore: 10. Dahlbeck (Frehner, Tambellini) 1:0. 20. (19:32) Stransky (Ryfors/Powerplaytor) 2:0. 21. (20:33) Knak (Barandun) 3:0. 29. Strömwall (Rask) 3:1. 33. Rask (Strömwall, Lammer/Powerplaytor) 3:2. 41. (40:55) Ryfors (Tambellini, Frehner) 4:2. 51. Strömwall (Wetter) 4:3. 60. (59:04) Knak (Corvi) 5:3 (ins leere Tor).
Strafen: je 2mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Tambellini; Moy.
Davos: Hollenstein; Andersson, Barandun; Honka, Dahlbeck; Guebey, Jung; Müller; Stransky, Corvi, Knak; Frehner, Ryfors, Tambellini; Kessler, Egli, Lemieux; Parrée, Ambühl, Nussbaumer; Wieser.
Rapperswil-Jona Lakers: Punnenovs; Maier, Holm; Baragano, Nardella; Capaul, Jelovac; Henauer; Strömwall, Rask, Wetter; Moy, Fritz, Jensen; Wick, Dünner, Lammer; Hofer, Taibel, Zangger.
Bemerkungen: Davos ohne Fora, Gross, Nordström und Zadina (alle verletzt), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Djuse, Larsson, Quinn (alle verletzt) und Aberg (überzähliger Ausländer). Rapperswil-Jona Lakers von 57:50 bis 59:04 ohne Torhüter.

Biel – Lugano 2:1

Der EHC Biel feiert den ersten Sieg im neuen Jahr. Die Seeländer setzen sich im Kellerduell gegen Lugano dank eines späten Treffers 2:1 durch.

Es ist ein Duell zweier Teams, die in der bisherigen Saison in der National League unter ihren eigenen Erwartungen spielen. Wenn sich Biel und Lugano in ihrem 34. Auftritt in dieser Saison als 11. und 13. der Tabelle gegenüber stehen, machen die Leute weder im Seeland noch im Sottoceneri Freudensprünge.

Insofern überraschte es kaum, sahen die gut 5000 Fans am Dienstag in der Bieler Arena keine Partie, die sich vor einer Vielzahl an Chancen kaum hätte erwehren können. Die Tessiner, in diesem Jahr bisher mit einer ausgeglichenen Bilanz von je einem Sieg und einer Niederlage, starteten engagierter in die Begegnung. Richtig in Bedrängnis brachte der HCL Harri Säteri im Gehäuse der Bieler indes nicht.

PostFinance Top Scorer Toni Rajala (EHCB), rechts, und Fabio Hofer (EHCB) feiern den Treffer zum 2-1 im Eishockey Spiel der National League zwischen dem EHC Biel und dem HC Lugano , am Dienstag, 7. Ja ...
Toni Rajala (r.) und Fabio Hofer (beide EHCB) feiern den Treffer zum 2:1.Bild: keystone

Vielmehr war es dessen Gegenüber Niklas Schlegel, der vor Spielhälfte ein erstes Mal hinter sich greifen musste. Anthony Greco erwischte den Lugano-Goalie mit einem harten Abschluss in der nahen Ecke. Für den Amerikaner war es das zweite Tor in dieser Saison. Und damit die Bieler den ersten Sieg in diesem Kalenderjahr sichern konnten, waren sie auf einen Spieler angewiesen, der ebenfalls zum zweiten Mal in dieser Saison einen persönlichen Treffer erzielte.

Robin Grossmann traf zwei Minuten vor dem Ende, erneut liess sich Schlegel von einem harten Distanzschuss erwischen. Luca Fazzinis 16. Saisontor, das zu Beginn des dritten Drittels bei Lugano die Hoffnung auf einen Punktgewinn zurückgebracht hatte, verkam so zur Randnotiz.

Biel - Lugano 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
5571 Zuschauer.
SR Stolc (SVK)/Mollard, Bürgy/Meusy.
Tore: 25. Greco (Kneubuehler, Säteri) 1:0. 42. Fazzini (Alatalo) 1:1. 58. Grossmann 2:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Rajala; Carr.
Biel: Säteri; Stampfli, Yakovenko; Burren, Grossmann; Delémont, Zryd; Christe; Hofer, Andersson, Sallinen; Sablatnig, Tanner, Rajala; Greco, Nicolas Müller, Kneubuehler; Cattin, Luca Christen, Cunti; Villard.
Lugano: Schlegel; Aebischer, Dahlström; Pulli, Guerra; Jesper Peltonen, Alatalo; Meile; Fazzini, Arcobello, Carr; Cormier, Thürkauf, Sekac; Aleksi Peltonen, Zohorna, Marco Müller; Reichle, Verboon, Patry; Zanetti.
Bemerkungen: Biel ohne Blessing, Brunner, Bärtschi, Haas, Lööv (alle verletzt), Bachofner, Janett (beide krank) und Heponiemi (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Joly, Morini, Mirco Müller, van Pottelberghe (alle verletzt), Canonica (krank) und Huska (überzähliger Ausländer). Lugano von 58:20 bis 58:59 und ab 59:27 ohne Torhüter.

Genf – Bern 2:3

Simon Moser (11.) und Fabian Ritzmann (14.) brachten Bern in Genf mit zwei Toren innert 182 Sekunden 2:0 in Führung. Ab Spielhälfte drehte Servette auf und verkürzte in der 37. Minute dank Vincent Praplan, der zwei Minuten zuvor am Pfosten gescheitert war, verdient auf 1:2. Im dritten Drittel kassierten die Genfer jedoch während einer Druckphase das 1:3 (53.), dafür verantwortlich zeichnete Austin Czarnik. Mehr als das 2:3 durch Teemu Hartikainen 22 Sekunden vor dem Ende gelang den Gastgebern in der Folge nicht mehr. Das Schussverhältnis im Schlussabschnitt lautete 28:4! (total 50:29) zu Gunsten der Genfer, jedoch erwischte der Berner Goalie Philip Wüthrich einen Glanzabend. Während der SCB den vierten Auswärtssieg hintereinander feierte, kassierte Servette im 16. Heimspiel der Saison die neunte Niederlage.

Joel Vermin (SCB), rechts, kaempft um den Puck mit Alessio Bertaggia (GSHC) im Spiel der Eishockey National League zwischen SC Bern, SCB, und Geneve-Servette HC, GSHC, vom Samstag, 12. Oktober 2024 in ...
Joel Vermin (SCB) und Alessio Bertaggia (GSHC) kämpfen um den Puck.Bild: keystone

Genève-Servette - Bern 2:3 (0:2, 1:0, 1:1)
5671 Zuschauer.
SR Ruprecht/Fonselius (FIN), Stalder/Gurtner.
Tore: 11. Simon Moser (Kreis) 0:1. 14. Ritzmann (Loeffel, Schläpfer) 0:2. 37. Praplan 1:2. 53. Czarnik (Merelä, Loeffel) 1:3. 60. (59:38) Hartikainen (Lennström, Manninen) 2:3 (ohne Torhüter).
Strafen: keine gegen Genève-Servette, 1mal 2 Minuten gegen Bern.
PostFinance-Topskorer: Manninen; Czarnik.
Genève-Servette: Mayer; Le Coultre, Vatanen; Chanton, Berni; Karrer, Lennström; Jacquemet; Granlund, Manninen, Hartikainen; Timashov, Jooris, Praplan; Miranda, Pouliot, Bertaggia; Loosli, Cavalleri, Völlmin.
Bern: Wüthrich; Untersander, Kreis; Loeffel, Klok; Vermin, Kindschi; Füllemann; Simon Moser, Bader, Scherwey; Merelä, Czarnik, Ejdsell; Kahun, Baumgartner, Marchon; Schild, Ritzmann, Schläpfer.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Descloux, Hischier, Richard, Rod (alle verletzt) und Raanta (überzähliger Ausländer), Bern ohne Lehmann, Lindholm (beide verletzt) und Nemeth (krank). Genève-Servette ab 57:20 ohne Torhüter.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
player_image

Nation Flag

Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Ambri – Fribourg 2:1

Nachdem Lars Leuenberger bei Fribourg am 22. Dezember 2024 die Nachfolge des entlassenen Headcoachs Pat Emond angetreten hatte, setzte Gottéron zu einem Höhenflug an. Es gewann nicht nur die ersten drei Meisterschaftsspiele, sondern holte mit dem Triumph am Spengler Cup zudem den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Bei Ambri-Piotta setzte es nun aber mit 1:2 nach Penaltyschiessen eine Niederlage ab.

Matchwinner der Leventiner war ausgerechnet Chris DiDomenico, der zwei Penaltys verwandelte. Der Kanadier hatte während der Saison von Fribourg zum Ambri gewechselt. In der regulären Spielzeit war das Heimteam dank Dario Bürgler (9.) in Führung gegangen und glich Marcus Sörensen im Powerplay (38.) aus. Für die Nordtessiner war es in der 35. Partie in der laufenden Meisterschaft die 17. Overtime.

Dominic Zwerger (HCAP) on the bench during the National League regular season game between HC Ambri Piotta and HC Fribourg Gotteron at the ice stadium Gottardo Arena in Ambri, Switzerland, Tuesday Jan ...
Dominic Zwerger (HCAP) auf der Bank.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0) n.P.
6098 Zuschauer.
SR Piechaczek (GER)/Kaukokari (FIN), Fuchs/Altmann.
Tore: 9. Bürgler (De Luca) 1:0. 38. Sörensen (De la Rose, Wallmark/Powerplaytor) 1:1.
Penaltyschiessen: Rathgeb -, Heed -; Bertschy -, Bürgler -; Sörensen 0:1, Kubalik -; Vey -, Maillet -; Wallmark -, DiDomenico 1:1; DiDomenico -, Sörensen -; Kubalik -, Wallmark -; DiDomenico 2:1, Sörensen -.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 1mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Kubalik; Wallmark.
Ambri-Piotta: Senn; Heed, Terraneo; Zgraggen, Curran; Wüthrich, Isacco Dotti; Zaccheo Dotti; DiDomenico, Maillet, Kubalik; Bürgler, Kostner, De Luca; Grassi, Heim, Müller; Muggli, Landry, Hedlund; Zwerger.
Fribourg-Gottéron: Berra; Gunderson, Jecker; Sutter, Streule; Diaz, Dufner; Rathgeb; Nicolet, Wallmark, Sörensen; Bertschy, Vey, Lilja; Sprunger, De la Rose, Marchon; Mottet, Walser, Gerber; Etter.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Douay (verletzt) und Virtanen (krank), Fribourg-Gottéron ohne Schmid (verletzt) und Borgman (überzähliger Ausländer).

Ajoie – Langnau 1:0

Ajoie punktete erstmals in dieser Saison in drei Partien hintereinander. Einziger Torschütze beim 1:0-Heimsieg gegen die SCL Tigers war Jonathan Hazen in der 27. Minute. Ajoies Goalie Benjamin Conz parierte sämtliche 29 Schüsse auf sein Tor und feierte den vierten Shutout in der laufenden Meisterschaft, den zweiten gegen die Langnauer nach dem 2:0 im ersten Heimspiel.

Langnaus enttaeuschte Spieler nach dem Qualifikationsspiel der Eishockey National League zwischen dem HC Ajoie und den SCL Tigers in der Raiffeisen Arena in Porrentruy, am Dienstag, 7. Januar 2025. (K ...
Langnaus enttäuschte Spieler nach dem Qualifikationsspiel.Bild: keystone

Ajoie - SCL Tigers 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
3840 Zuschauer.
SR Gerber/Hungerbühler, Duc/Francey.
Tor: 27. Hazen (Pedretti, Devos) 1:0.
Strafen: je 6mal 2 Minuten.
PostFinance-Topskorer: Nättinen; Rohrbach.
Ajoie: Conz; Honka, Fey; Scheidegger, Fischer; Nussbaumer, Maurer; Thiry, Pilet; Palve, Bellemare, Nättinen; Hazen, Devos, Pedretti; Robin, Garessus, Bozon; Sopa, Romanenghi, Veckaktins.
SCL Tigers: Charlin; Zanetti, Riikola; Saarijärvi, Meier; Guggenheim, Paschoud; Cadonau; Saarela, Kristof, Mäenalanen; Rohrbach, Flavio Schmutz, Pesonen; Berger, Fahrni, Allenspach; Petrini, Salzgeber, Lapinskis; Julian Schmutz.
Bemerkungen: Ajoie ohne Frossard, Patenaude, Rundqvist, Reto Schmutz, Turkulainen (alle verletzt) und Brennan (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Baltisberger und Malone (beide verletzt). SCL Tigers ab 58:40 ohne Torhüter.

(hkl/sda/con)

Tabelle

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
1 / 13
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Katzen haben sieben Leben und landen immer auf den Füssen – das ist der Videobeweis
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Wenn nicht Ich wer dann
08.01.2025 02:31registriert Juli 2019
Ohhh Kloten mein Kloten😍😍😍
306
Melden
Zum Kommentar
7
    Brasilianischer Olympia-Kitesurfer rettet Schwimmerin im Meer

    Eigentlich wollte der Kitesurfer Bruno Lobo am vergangenen Freitag vor der Küste in seiner Heimatstadt São Luís in Brasilien nur seine neue Kamera testen, als er plötzlich Hilferufe weit vor der Küste hörte. Eine junge Frau war von der Strömung vom Strand weggetrieben worden und vor Erschöpfung dem Ertrinken nahe.

    Zur Story