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National League: Kloten überfährt HCD, ZSC zittert gegen Ajoie

Zuerichs, Jesper Froeden, links, schiesst das spielentscheidende Tor zum 2:1 gegen Ajoies Torhueter Tim Wolf, 2. links, im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Ajoie, a ...
Frödén schiesst den ZSC per Volley zum Sieg.Bild: keystone

Kloten überfährt den HCD – Zug deklassiert Bern – ZSC muss gegen Ajoie zittern

Die ZSC Lions führen während der zweiten Nationalmannschaftspause die Eishockey-Meisterschaft der National League an. Im Heimspiel gegen Ajoie bekleckern sich die Zürcher aber nicht mit Ruhm.
09.12.2023, 22:4010.12.2023, 15:04
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Bern – Zug 2:6

Andreas Wingerli führte mit den Toren zum 2:0 und 4:0 den EVZ zum klaren Auswärtssieg. Drei der sechs Tore erzielte Zug während Berner Strafen.

Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys

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Bislang 16 Eishockeyspieler (Stand: 10.10.2024) schafften es auf 1000 oder mehr Spiele in der höchsten Schweizer Spielklasse. Das sind sie:
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Bern ging erstmals seit dem 26. November (1:6 gegen die ZSC Lions) in einem Heimspiel wieder leer aus. Seither hatten die Berner acht von zehn Heimpartien gewonnen und nur zweimal in der Overtime verloren. Zug gewann neun der letzten zehn Auswärtsspiele. EVZ-Goalie Leonardo Genoni absolvierte sein 1000. Spiel in der National League.

Zugs Spieler feiern ihren Sieg im Eishockey Spiel der National League zwischen dem SC Bern und dem EV Zug, am Samstag, 9. Dezember 2023, in der PostFinance Arena in Bern. (KEYSTONE/Peter Schneider)
Zug lässt Bern im 1000. Spiel von Leonardo Genoni keine Chance.Bild: keystone

Bern – Zug 2:6 (0:3, 1:2, 1:1)
16'031 Zuschauer. – SR Lemelin/Borga, Wolf/Duc.
Tore: 6. Leuenberger (Leon Muggli) 0:1. 17. Wingerli (Robin) 0:2. 19. Kovar (Bengtsson, Martschini/Powerplaytor) 0:3. 30. Wingerli (Hansson, Michaelis/Powerplaytor) 0:4. 36. Baumgartner (Schild, Loeffel) 1:4. 40. (39:31) Senteler (Bengtsson, Martschini/Powerplaytor) 1:5. 44. Biasca (Michaelis, O'Neill) 1:6. 57. Fuss (Unterzahltor!) 2:6.
Strafen: 7-mal 2 Minuten gegen Bern, 5-mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Knight; Herzog.
Bern: Reideborn; Untersander, Füllemann; Loeffel, Maurer; Pokka, Paschoud; Sceviour, Knight, Vermin; Schild, Baumgartner, Bader; Luoto, Ritzmann, Moser; Näf, Fahrni, Fuss.
Zug: Genoni; Bengtsson, Geisser; Hansson, Leon Muggli; Schlumpf, Gross; Riva; Antenen; Martschini, Kovar, Herzog; O'Neill, Michaelis, Biasca; Robin, Senteler, Wingerli; Tim Muggli, Leuenberger, Allenspach.
Bemerkungen: Bern ohne Lehmann, Manzato (beide krank), Scherwey (gesperrt), Kahun, Kreis, Meile, Nemeth und Wüthrich (alle verletzt), Zug ohne Hofmann, Stadler (beide verletzt) und Simion (krank).

Kloten – Davos 4:1

Der EHC Kloten reagierte vehement auf den ersten Nuller unter Trainer Larry Mitchell am Freitag (4:6 bei Meister Servette). Die Klotener dominierten den HC Davos fast nach Belieben und setzten sich verdientermassen 4:1 durch.

Nicholas Steiner brachte Kloten in Führung, Dario Meyer steuerte zwei Assists bei. Kloten bestritt die Partie in Retro-Dresses. Davos verlor auswärts zum sechsten Mal hintereinander.

Torjubel Kloten nach dem 2:0 durch Klotens Niko Ojamaeki, 2.v.r., waehrend der Meisterschaftspartie der National League zwischen dem EHC Kloten und dem HC Davos, am Samstag, den 9. Dezember 2023, in d ...
Im Retro-Shirt zerlegt der EHC Kloten Davos.Bild: keystone

Kloten – Davos 4:1 (0:0, 3:0, 1:1)
6522 Zuschauer. – SR Piechaczek/Ruprecht, Schlegel/Gurtner.
Tore: 23. Steiner (Ang) 1:0. 31. Ojamäki (Henauer, Meyer/Powerplaytor) 2:0. 34. Aaltonen (Steve Kellenberger, Meyer) 3:0. 43. Rasmussen (Näkyvä, Jurco) 3:1. 48. Ang (Morley) 4:1.
Strafen: 6-mal 2 Minuten gegen Kloten, 5-mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Simic; Stransky.
Kloten: Zurkirchen; Reinbacher, Steiner; Henauer, Steve Kellenberger; Profico, Sataric; Matthew Kellenberger; Ang, Morley, Marc Marchon; Ojamäki, Aaltonen, Meyer; Simic, Diem, Derungs; Loosli, Schreiber, Ramel; Lindemann.
Davos: Senn; Dominik Egli, Dahlbeck; Fora, Näkyvä; Guebey, Jung; Barandun; Jurco, Nordström, Knak; Ambühl, Corvi, Prassl; Stransky, Rasmussen, Nussbaumer; Frehner, Chris Egli, Gredig; Peltonen.
Bemerkungen: Kloten ohne Meier, Obrist (beide verletzt) und Metsola (krank), Davos ohne Schneeberger (verletzt), Wieser (gesperrt) und Bristedt (überzähliger Ausländer).

Rapperswil-Jona – Servette 1:3

Mit seinem 100. National-League-Treffer (alle für Servette) brachte Noah Rod den Genève-Servette Hockey Club bei den Rapperswil-Jona Lakers schon nach drei Minuten in Führung. Am Ende gewann Servette die Partie der beiden Champions-League-Viertelfinalisten mit 3:1.

Meister Servette holte erstmals in dieser Saison aus einer Doppelrunde das Punktemaximum (nach dem 6:4 gegen Kloten am Freitag). Die Lakers verloren die letzten vier Meisterschafts-Heimspiele und erzielten dabei bloss drei Tore.

Der Laker Victor Rask, links, in Schraeglage gegen den Genfer Tim Berni, rechts, beim Eishockeyspiel der National League SC Rapperswil-Jona Lakers gegen Geneve-Servette HC in Rapperswil am Samstag, 9. ...
Die Lakers finden auch gegen Servette nicht aus der Krise.Bild: keystone

Rapperswil-Jona Lakers – Genève-Servette 1:3 (0:2, 0:0, 1:1)
4405 Zuschauer. – SR Kohlmüller/Dipietro, Fuchs/Cattaneo.
Tore: 4. Rod (Hartikainen) 0:1. 17. Miranda (Winnik, Richard) 0:2. 47. Schroeder (Jensen, Moy/Powerplaytor) 1:2. 58. Pouliot (Richard/bei 5 gegen 3) 1:3.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers, 4-mal 2 plus 5 Minuten (Praplan) plus Spieldauer (Praplan) gegen Genève-Servette.
PostFinance-Topskorer: Moy; Vatanen.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler (56.-57. Meyer); Baragano, Leslie; Aebischer, Capaul; Vouardoux, Maier; Grossniklaus; Lammer, Rask, Cervenka; Moy, Schroeder, Jensen; Zangger, Albrecht, Cajka; Wick, Dünner, Forrer; Alge.
Genève-Servette: Giovannini; Vatanen, Jacquemet; Karrer, Berni; Honka, Le Coultre; Völlmin, Chanton; Miranda, Richard, Winnik; Praplan, Jooris, Cavalleri; Hartikainen, Manninen, Rod; Bertaggia, Pouliot, Berthon.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Connolly, Djuse, Gerber, Noreau, Wetter (alle verletzt) und Frk (gesperrt), Genève-Servette ohne Descloux, Lennström, Maillard, Mayer (alle verletzt) und Filppula (krank). Rapperswil-Jona Lakers ab 59:19 ohne Torhüter.

Ambri – Lausanne 2:3 n. P.

Das 2:4 am Freitag im Heimspiel gegen die Lakers erwies sich für den Lausanne Hockey Club bloss als Ausrutscher. 24 Stunden später feierten die Waadtländer in Ambri-Piotta mit 3:2 nach Penaltyschiessen schon wieder einen Sieg. Lausanne gewann acht der letzten neun Meisterschaftspartien.

Ambri führte zweimal, Lausanne glich zweimal aus. Im Penaltyschiessen realisierten Jiri Sekac, Damien Riat und Robin Kovacs für Lausanne aus vier Penaltys drei Goals.

Lausanne's player Antti Suomela, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 2023/24 between HC Ambri Piotta against LHC Lausanne, at the Gottardo Arena in Amb ...
Lausanne setzt sich gegen Ambri durch.Bild: keystone

Ambri-Piotta – Lausanne 2:3 (0:0, 1:1, 1:1, 0:0) n. P.
6475 Zuschauer. – SR Stolc/Vikman, Meusy/Francey.
Tore: 28. Douay (Pezzullo, Kostner) 1:0. 40. (39:20) Heldner (Suomela) 1:1. 43. De Luca 2:1. 47. Djoos (Fuchs) 2:2.
Penaltyschiessen: Sekac 0:1, Heed –; Suomela –, Dauphin 1:1; Riat 1:2, Virtanen –; Kovacs 1:3, Formenton –. –
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 3-mal 2 Minuten gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Pestoni; Suomela.
Ambri-Piotta: Juvonen; Heed, Pezzullo; Fohrler, Virtanen; Wüthrich, Isacco Dotti; Zündel; Pestoni, Lilja, Formenton; Kneubuehler, Heim, Landry; Zwerger, Dauphin, Eggenberger; De Luca, Kostner, Douay; Hofer.
Lausanne: Punnenovs; Jelovac, Djoos; Heldner, Frick; Pilut, Marti; Genazzi; Kovacs, Suomela, Salomäki; Riat, Fuchs, Sekac; Hügli, Jäger, Bozon; Holdener, Pedretti, Kenins.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Bürgler, Zaccheo Dotti, Grassi (alle verletzt), Terraneo (krank) und Spacek (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Glauser, Hughes, Raffl, Rochette (alle verletzt), Almond (krank) und Haapala (überzähliger Ausländer).

Fribourg – Biel 3:4

Der HC Fribourg-Gottéron verwöhnte seine 9075 Zuschauer in der ausverkauften Arena nicht. So richtig jubeln durften die Fans nur vor der Partie, als die vorzeitige Vertragsverlängerung von Captain Julien Sprunger um eine Saison bis 2025 verkündet wurde.

Im Spiel holte Gottéron gegen den EHC Biel ein 0:2 und 1:3 auf, verlor gegen die Seeländer aber in der Verlängerung mit 3:4. Toni Rajala entschied zum sechsten Mal in der Overtime eine Partie. Gottéron gewann bloss noch 4 der letzten 12 Spiele.

Le defenseur biennois Yannick Rathgeb, gauche, lutte pour le puck avec l'attaquant fribourgeois Dominik Binias, droite, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National League  ...
Biel setzt sich gegen Fribourg durch.Bild: keystone

Fribourg-Gottéron – Biel 3:4 (0:2, 3:1, 0:0, 0:1) n. V.
9075 Zuschauer (ausverkauft). – SR Tscherrig/Stricker, Steenstra/Stalder.
Tore: 6. Hofer (Olofsson) 0:1. 16. Olofsson (Haas) 0:2. 27. Wallmark (Borgman, Bertschy/Powerplaytor) 1:2. 29. Hischier (Rajala) 1:3. 32. Mottet (Wallmark/Powerplaytor) 2:3. 38. Sörensen (Gunderson, Mottet) 3:3. 62. Rajala (Sallinen) 3:4.
Strafen: 1-mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron, 3-mal 2 Minuten gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Sörensen; Rajala.
Fribourg-Gottéron: Berra; Jecker, Borgman; Gunderson, Seiler; Dufner, Streule; Sansonnens; Sörensen, Wallmark, Mottet; Sprunger, Schmid, Marchon; Bertschy, De la Rose, DiDomenico; Binias, Walser, Bykow; Jörg.
Biel: Säteri; Rathgeb, Lööv; Burren, Forster; Christen, Grossmann; Stampfli, Delémont; Brunner, Cunti, Künzle; Bukarts, Bärtschi, Bachofner; Hofer, Haas, Olofsson; Hischier, Sallinen, Rajala.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Diaz und Sutter (beide verletzt), Biel ohne Derungs, Heponiemi, Kessler, Schläpfer und Jakowenko (alle verletzt).

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
player_image

Nation Flag

Aktuelle
Note

  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

5,2

09.22

5,2

09.23

5,2

01.24

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Langnau – Lugano 3:5

Das Duell am Playoff-Strich zwischen dem SC Langnau und dem HC Lugano endete mit einem 5:3-Auswärtssieg der Tessiner. Lugano führte schon nach 147 Sekunden durch Goals von Cole Cormier und Jeremi Gerber mit 2:0. Calvin Thürkauf, der Skorer-Leader der National League, sammelte zwei weitere Assists. Sein 50. National-League-Tor blieb ihm noch verwehrt, weil Langnau ein Treffer des Stürmers durch eine Coach's Challenge annullieren lassen konnte. Allerdings gelang Lugano nur 38 Sekunden später durch Joey LaLeggia dennoch das 3:1.

Luganos Cole Cormier, jubelt beim 0:1 beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem HC Lugano, am Samstag, 9. Dezember 2023, in der Emmental Versicherungs Aren ...
Lugano jubelt in Langnau.Bild: keystone

SCL Tigers – Lugano 3:5 (1:2, 0:1, 2:2)
6000 Zuschauer (ausverkauft). – SR Wiegand/Hungerbühler, Kehrli/Huguet.
Tore: 2. (1:21) Cormier (Arcobello) 0:1. 3. (2:37) Gerber (Verboon) 0:2. 20. (19:51) Riikola (Meier) 1:2. 35. LaLeggia (Joly, Thürkauf) 1:3. 51. (50:08) Saarela (Brian Zanetti, Malone/Powerplaytor) 2:3. 52. (51:16) LaLeggia (Thürkauf) 2:4. 53. (52:27) Gerber 2:5. 60. (59:43) Julian Schmutz (Pesonen/bei 5 gegen 3) 3:5 (ohne Torhüter).
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 3-mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Saarela; Thürkauf.
SCL Tigers: Boltshauser; Meier, Riikola; Saarijärvi, Erni; Cadonau, Brian Zanetti; Zryd; Julian Schmutz, Malone, Saarela; Rohrbach, Mäenalanen, Pesonen; Petrini, Flavio Schmutz, Lapinskis; Berger, Tanner, Weibel; Jenni.
Lugano: Koskinen; Andersson, Mirco Müller; Peltonen, Alatalo; Wolf, Guerra; Hausheer; Fazzini, Arcobello, Cormier; Marco Zanetti, Ruotsalainen, Morini; Joly, Thürkauf, LaLeggia; Gerber, Verboon, Cjunskis.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Diem, Guggenheim, Rossi, Salzgeber, Schilt (alle verletzt) und Louis (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Canonica, Carr, Granlund, Marco Müller und Walker (alle verletzt). SCL Tigers von 58:21 bis 59:43 ohne Torhüter.

Zürich – Ajoie 2:1

Die ZSC Lions taten sich gegen den Tabellenletzten Ajoie schwer. Erst 12,2 Sekunden vor Schluss gelang Jesper Frödén das 2:1-Siegtor für den Zürcher SC – mit einer sehenswerten Volley-Abnahme.

Philip-Michael Devos mit seinem ersten Saisontor (!) hatte Aussenseiter Ajoie in Führung gebracht. Der Lette Rudolfs Balcers glich mit seinem bereits 14. Saisontreffer in der 31. Minute zum 1:1 aus. Die ZSC Lions feierten den siebenten Sieg de suite.

Zuerichs Jesper Froeden, links, jubelt mit Teamkollegen nach seinem spielentscheidenden Tor zum 2:1 im Eishockeyspiel der National League zwischen den ZSC Lions und dem HC Ajoie, am Samstag, 9. Dezemb ...
Die ZSC Lions schlagen Ajoie in extremis.Bild: keystone

ZSC Lions – Ajoie 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)
10'499 Zuschauer. – SR Hürlimann/Hebeisen, Obwegeser/Humair.
Tore: 7. Devos (Hazen, Gelinas/Powerplaytor) 0:1. 31. Balcers (Andrighetto, Malgin) 1:1. 60. (59:48) Frödén (Lammikko, Grant) 2:1.
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 3-mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: Grant; Hazen.
ZSC Lions: Zumbühl; Kukan, Geering; Trutmann, Marti; Weber, Lehtonen; Ustinkov; Andrighetto, Malgin, Balcers; Frödén, Lammikko, Hollenstein; Chris Baltisberger, Grant, Rohrer; Bodenmann, Baechler, Sigrist; Zehnder.
Ajoie: Wolf; Gelinas, Pouilly; Thiry, Scheidegger; Rundqvist, Fischer; Pilet, Birbaum; Hazen, Devos, Timashov; Audette, Frossard, Sopa; Asselin, Romanenghi, Kohler; Huber, Bozon, Schmutz.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Harrington (verletzt), Ajoie ohne Arnold, Fey, Gauthier, Macquat, Sciaroni (alle verletzt) und Brennan (krank). (abu/sda)

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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
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HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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