Nebel
DE | FR
Sport
Fussball

Berner, Renggli und Jehle sind neue SRF-Experten

Bruno Berner, Michel Renggli, Peter Jehle
SRF-Experten Fussball
2018

Copyright: SRF/Oscar Alessio
NO SALES
NO ARCHIVES

Die Veröffentlichung im Zusammenhang mit Hinweisen auf die Programme vo ...
Die neuen Experten Berner, Renggli und Jehle (links) am Tippkick.bild: SRF/Oscar Alessio

Mit diesem Trio tauscht das SRF seine Fussball-Experten Sermeter und Eggimann aus

Wenn am Wochenende die neue Super-League-Saison beginnt, dann sehen die TV-Zuschauer bekannte Gesichter in neuen Rollen. Das SRF hat mit Bruno Berner, Michel Renggli und Peter Jehle drei neue Experten engagiert.
18.07.2018, 09:2118.07.2018, 09:42
Mehr «Sport»

Während der Fussball-WM in Russland gehörten Gürkan Sermeter und Mario Eggimann noch zum Experten-Team des SRF. Doch es waren ihre letzten Auftritte. Künftig, so teilt das Schweizer Fernsehen mit, wird das Duo nicht mehr regelmässig im Einsatz stehen.

Welcher dieser Experten hat dir im WM-Studio am besten gefallen?

Ersetzt werden Sermeter und Eggimann von drei anderen langjährigen Profis: Bruno Berner, Michel Renggli und Peter Jehle. Sie wurden laut Susan Schwaller, Chefin Live bei SRF Sport engagiert, «um unserer Super-League-Berichterstattung neue Impulse zu geben». Alle drei seien nicht nur lange Spieler gewesen, sondern würden auch die Mechanismen hinter den Kulissen bestens kennen.

Huggel, Knäbel und Egli bleiben

Berner nahm mit der Nati an der EM 2004 teil, spielte in der Premier League (Blackburn Rovers) und beim SC Freiburg. Aktuell trainiert er den Challenge-League-Aufsteiger SC Kriens. Ebenfalls in der Innerschweiz tätig ist Michel Renggli, der im Nachwuchs des FC Luzern arbeitet. Liechtensteins langjähriger Nationaltorhüter Peter Jehle hat unlängst vom Rasen ins Büro gewechselt, er ist Geschäftsführer des Liechtensteiner Fussballverbands. «Das Publikum darf sich freuen auf kompetente Analysen, die gespickt sein werden mit spannenden Details aus verschiedenen Perspektiven: jene des Trainers, des Talentförderers, des Feldspielers und des Torhüters», so Schwaller.

Die drei werden im Wechsel mit Benjamin Huggel zum Einsatz kommen, der auch weiterhin SRF-Experte bei Spielen der Schweizer Nationalmannschaft sein wird. Peter Knäbel analysiert am Bildschirm weiterhin Spiele der Champions League und Andy Egli jene der Europa League. (ram)

Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland

1 / 84
Die besten Bilder der Fussball-WM 2018 in Russland
Überglücklich im strömenden Regen: Der frischgebackene Weltmeister feiert mit dem Pokal.
quelle: epa/epa / facundo arrizabalaga
Auf Facebook teilenAuf X teilen

23 Touristen verletzt bei Lava-Explosion in Hawaii

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
42 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Luca Brasi
18.07.2018 09:43registriert November 2015
Hauen mich nicht gerade um. Scheinen mir alles brave Leute zu sein, die es sich mit niemandem verscherzen wollen.
607
Melden
Zum Kommentar
avatar
Kimbolone
18.07.2018 11:29registriert März 2015
Hauptsache Huggel bleibt - für mich mit Abstand der interessanteste Experte. Er macht seine Sache super.

Wow, wenn mir einer zu seinen Aktivzeiten gesagt hätte, dass ich so etwas mal schreiben würde 😂
525
Melden
Zum Kommentar
avatar
marhu13
18.07.2018 11:29registriert Februar 2014
Hauptsache Knäbel bleibt. Einen besseren und kompetenteren Experten hatten wir über die letzen 5-10 Jahre nie!
434
Melden
Zum Kommentar
42
Meillard und Rochat knapp neben dem Podest – Haugan holt 1. Norweger-Sieg der Saison
Loïc Meillard verpasst den nächsten Podestplatz knapp. Der Romand wird in dem vom Norweger Timon Haugan gewonnenen Slalom beim Saisonfinale in Saalbach Vierter. Marco Rochat überzeugt als Sechster ebenfalls ein weiteres Mal.

Meillard fehlten elf Hundertstel, um am Tag nach seinem Sieg im Riesenslalom auch im Slalom bei der Siegerehrung dabei sein zu können. Der seit vielen Jahren im Wallis wohnende Neuenburger war nach dem ersten Durchgang Dritter gewesen, rutschte in der Entscheidung aber noch um eine Position nach hinten.

Zur Story