Video: watson/Emanuella Kälin
Inklusive Gölä-Gesangseinlage – Xhemaili und Lehmann duellieren sich im «Swiss Qwiss»
Heute Abend (21 Uhr im watson-Liveticker) eröffnet die Schweizer Nati die Heim-EM mit dem Spiel gegen Norwegen. Wie gut kennen die Spielerinnen ihre Heimat? Das beweisen sie im «Swiss Qwiss» – heute mit Alisha Lehmann und Riola Xhemaili.
Eine Europameisterschaft im eigenen Land – viel grösser kann es für eine Fussballerin oder einen Fussballer eigentlich gar nicht werden. Doch wie gut kennen die Schweizer Spielerinnen ihre Heimat überhaupt?
In unserem EM-Format «Swiss Qwiss» müssen die Nati-Stars Schweizer Wahrzeichen und Persönlichkeiten erkennen. Heute duellieren sich in der ersten Ausgabe Stürmerin Riola Xhemaili und die zur Aussenverteidigerin umformierte Flügelspielerin Alisha Lehmann. Wie sie sich geschlagen haben, siehst du in unserem Video – inklusive kurzer Gesangseinlage.
Video: watson/Emanuella Kälin
Weitere Folgen des «Swiss Qwiss» gibt es an den weiteren Spieltagen der Schweizer Nati.
Das ist die Frauen-EM 2025 in der Schweiz
Nachdem die Fussball-Europameisterschaft der Frauen aufgrund der Covid-Pandemie von 2021 auf 2022 verschoben worden war, findet die Endrunde 2025 planmässig vom 2. bis 27. Juli statt. In 31 Spielen wird der Nachfolger von England ermittelt, das den Titel beim Heimturnier vor drei Jahren mit einem Finalsieg gegen Deutschland zum ersten Mal hat gewinnen können.
Die 14. Austragung der Frauen-EM wartet zum dritten Mal mit 16 Teams auf. Gespielt wird in acht Stadien. Das Eröffnungsspiel findet wie der Final in Basel statt. Die weiteren Austragungsorte sind Bern, Genf, Luzern, Sion, St.Gallen, Thun und Zürich. Mit dem St. Jakob-Park, Wankdorf (damals noch Stade de Suisse), Stade de Genève und Letzigrund gehören vier Stadien zu den Austragungsorten, die bereits bei der EM der Männer 2008 zum Handkuss kamen.
Die Schweiz spielt als Gastgeber in der Gruppe an und trifft auf Norwegen (2. Juli, 21 Uhr, Basel), Island (6. Juli, 21 Uhr, Bern) und Finnland (10. Juli, 21 Uhr, Genf).
Die 14. Austragung der Frauen-EM wartet zum dritten Mal mit 16 Teams auf. Gespielt wird in acht Stadien. Das Eröffnungsspiel findet wie der Final in Basel statt. Die weiteren Austragungsorte sind Bern, Genf, Luzern, Sion, St.Gallen, Thun und Zürich. Mit dem St. Jakob-Park, Wankdorf (damals noch Stade de Suisse), Stade de Genève und Letzigrund gehören vier Stadien zu den Austragungsorten, die bereits bei der EM der Männer 2008 zum Handkuss kamen.
Die Schweiz spielt als Gastgeber in der Gruppe an und trifft auf Norwegen (2. Juli, 21 Uhr, Basel), Island (6. Juli, 21 Uhr, Bern) und Finnland (10. Juli, 21 Uhr, Genf).
Mehr Videos:
Video: watson/Emanuella Kälin, Hanna Dedial
Video: watson/lucas zollinger
Video: watson/Aya Baalbaki
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