Die Schweiz schliesst die EM-Qualifikation gegen Rumänien mit der ersten Niederlage ab. Wer hat überzeugt in Bukarest? Wer hat enttäuscht? Lies hier unsere Einzelkritik.
22.11.2023, 01:1622.11.2023, 01:16
Christian Brägger / ch media
Die Nati-Noten nach der 0:1-Niederlage gegen Rumänien
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Die Nati-Noten nach der 0:1-Niederlage gegen Rumänien
Yvon Mvogo – Note 4: Spielt für den geschonten Sommer. Beim 0:1 machtlos. Mvogo hat wenig Arbeit, und die Schüsse, die aufs Tor kommen, hält er.
quelle: keystone / peter klaunzer
Eingewechselt: Ugrinic (ab 62., für Garcia). Steffen (ab 62., für Shaqiri). Amdouni (ab 62., für Okafor). Zeqiri (ab 81., für Vargas). Freuler (ab 84, für Aebischer). (aargauerzeitung.ch)
Unser Kommentar zur Schweizer Nati:
Diese Länder sind für die EM 2024 qualifiziert
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Diese Länder sind für die EM 2024 qualifiziert
Schweiz: Gruppe A
Qualifikation: 2. Platz in der Gruppe I
quelle: keystone / georgios kefalas
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Ardon Jashari hätte im letzten Sommer auch in eine Topliga wechseln können, das Luzerner Eigengewächs ging jedoch den etwas ungewöhnlichen Weg über Belgien. Der Transfer zahlte sich für das Schweizer Juwel mehr als aus – am Wochenende gewann er mit Club Brügge nun seinen ersten Titel.
Nur drei Schweizer Fussballer sind derzeit noch wertvoller als Ardon Jashari, dessen Marktwert gemäss transfermarkt.ch bei 25 Millionen Euro liegt: Gregor Kobel, Manuel Akanji und Denis Zakaria. Bei seinem Wechsel von Luzern zu Club Brügge im Sommer lag Jasharis Wert noch bei 6 Millionen Euro, dank seiner starken ersten Saison in Belgien hat das Schweizer Talent seinen Marktwert mehr als vervierfacht.