Wer stemmt am Ende der nächsten Saison den Meisterpokal in die Höhe?Bild: KEYSTONE
Der WhatsApp-Chat der Super-League-Sportchefs – sticheln, bis «Wuschu» die Gruppe löscht
Wenige Tage nach dem WM-Final beginnt bereits die neue Super-League-Saison. Die Traditionsklubs starten nach einem heissen Transfersommer mit grossen Ambitionen in die Meisterschaft. Das gibt natürlich einiges zu diskutieren – vor allem in der illustren Sportchef-Runde.
Christoph «Wuschu» Spycher hat kurz vor dem Start in die neue Super-League-Saison in einem Berner Restaurant nach dem Abendessen sein Handy auf dem Tisch liegen lassen. Unser Spion Korrespondent in der Hauptstadt hat das natürlich eiskalt ausgenützt und einen Blick in den geheimen WhatsApp-Chat der Super-League-Sportchefs geworfen.
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Die beliebtesten Kommentare
ND_B
20.07.2018 14:39registriert Juni 2016
Schade dass die Dialekte wieder einmal nicht berücksichtigt wurden. Wäre wesentlich lustiger wenn zB. ein Franzoni die Texte von Spycher und Zaugg kurz verbernert hätte. Die Schweiz besteht nicht nur aus Zürchern, watson.
Schurter über Rücktritt: «Langsam würde ich gerne andere Dinge im Leben machen»
Eine der grössten Mountainbike-Karrieren der Geschichte geht zu Ende. Nino Schurter nahm sich wegen des Sports nicht mal Zeit, mit seiner Tochter wandern zu gehen. Im Interview spricht er über den perfekten Abschluss und Zweifel.
Jetzt ist Ihr Rücktritt beschlossene Sache. Sie fahren im September die WM in Crans Montana, danach den Weltcup auf der Lenzerheide und dann ist Schluss. Ist das ein perfekter Rücktritt? Nino Schurter: Ja, das könnte man sagen. Ich habe 2003 mit einer Weltmeisterschaft im eigenen Land (in Lugano) angefangen und jetzt fahre ich meine letzte WM in Crans-Montana. Und dann logischerweise der Karriereabschluss auf der Lenzerheide, wo ich Rekorde brechen durfte und Weltmeister wurde. Als es zur Diskussion stand, dass die Lenzerheide wieder einen Weltcup austragen wird, war für mich eigentlich klar: Das wäre der perfekte Abschluss.