So sieht es aus, wenn die Breaking-Elite in Zürich zu Gast ist
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris war Breaking – im Volksmund als «Breakdance» bekannt, obwohl der Begriff in der Szene nicht gerne gehört wird – erstmals dabei, fand aber vor allem wegen der Australierin Raygun Beachtung. Die 38-Jährige wurde mit ihrem Auftritt weltweit zum Meme, dem Ansehen des Sports trug sie damit wohl nicht unbedingt positiv bei. Wie eine Performance in dem Tanzsport ebenfalls aussehen kann, war am Wochenende in Zürich zu sehen.
Bei der DPC Jam im Gemeinschaftszentrum Heuried waren B-Boys und B-Girls aus aller Welt, die jeweils in 2-gegen-2-Battles antraten, zu Gast und sorgten für Begeisterung. Am Ende setzte sich das Duo Formless Corp. aus dem Venezolaner Alvin und dem Russen Grom durch.
Einen beeindruckenden Auftritt zeigte aber auch der Chinese Holy Rain, der mit seinem Partner Saturn aber im Halbfinal an den späteren Siegern scheiterte. Dennoch versetzte er das Publikum in Ekstase – ein Video der Performance ging zudem in den sozialen Medien viral.
(nih)
