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In der DEL tragen die Schiedsrichter Pandabären-Trikots

In der DEL sind die Schiris keine Zebras mehr, sondern Pandabären

10.01.2019, 13:3510.01.2019, 14:18
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Die Deutsche Eishockey Liga setzt sich gemeinsam mit der Tierschutzorganisation WWF für den Schutz bedrohter Tiere ein. Ab sofort treten deshalb die Schiedsrichter in einem neu designten Trikot an, welches auf der Vorderseite einen Panda zeigt, das «Wappentier» des WWF. «Fast alle Klubs der Liga weisen in ihrem Namen oder zumindest im Logo einen Tierbezug auf», sagt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Der Panda füge sich gut in die Klubmaskottchen ein. Das Thema «Artenschutz» soll zudem mit weiteren Aktionen rund um die Eishockeyspiele behandelt werden. Erstmals von einem «Panda» geleitet wird heute Abend die Partie zwischen Adler Mannheim und den Eisbären Berlin. (ram)

Lotterie-Gewinner dürfen in Tokio Panda-Baby bestaunen

Video: srf

Noch mehr schrille, kuriose und schlicht hässliche Trikots

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Schrille, kuriose und schlicht hässliche Trikots
Der italienische Serie-B-Klub Delfino Pescara spielt 2020/21 in den Trikots, die der sechsjährige Luigi entworfen hat. Der Junge gewann einen Wettbewerb.
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Ajoie bekommt vorne und hinten Muskeln – Maurer und Pedretti kommen
Die Aussichten, den letzten Platz an Kloten abtreten zu können, werden für Ajoie immer besser: Verteidiger und Abräumer Marco Maurer und Rumpelstürmer Marco Pedretti werden nächste Saison dafür sorgen, dass Ajoie weniger herumgeschubst wird.

Marco Maurer (36) hat mit Start in Zug eine bemerkenswerte Tour de Suisse absolviert (Genf, Rapperswil-Jona, Zürich, Lugano, Biel) und es dabei auf mehr als 850 Spiele, 1000 Strafminuten und einen Meistertitel (2023 mit Servette) gebracht. Der kräftige Abräumer (189 cm/97 kg) mit einer weit unterschätzten Spielintelligenz kann immer noch jede Abwehr stabilisieren. Er gehört zu den wenigen Schweizer Verteidigern, die kräftig genug sind, um das gegnerische Spiel anzuhalten. SCB-Trainer Jussi Tapola wusste schon, warum er während der letzten Saison Marco Maurer aus Genf nach Bern geholt hat.

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