Ein Video macht auf Twitter die Runde. Beim KHL-Spiel zwischen Jokerit Helsinki und Spartak Moskau soll eines der spektakulärsten Tore der Eishockey-Geschichte gefallen sein. Gleich fünf Mal spickt die Scheibe beim 3:4-Anschlusstreffer von Spartak zwischen den beiden Pfosten hin und her, bis sie endlich den Weg ins Tor findet.
Doch das Video ist leider – und auch ziemlich offensichtlich – nicht echt. Die Tatsache, dass der Puck nach dem zweiten Abpraller am Pfosten eher noch an Tempo zunimmt, denn verliert, macht den geneigten Zuschauer stutzig. Die echte Zusammenfassung der Partie zeigt: Der Puck springt sehr wohl vom Pfosten ins Tor – aber nur auf «herkömmliche» Art und Weise. Der Anschlusstreffer bringt den Moskauern aber nichts. Jokerit gewinnt das Spiel mit 4:3. (abu)
Nur FDP und SVP wehrten sich am Mittwoch im Parlament gegen die Absicht des Stadtrats. Die SVP verlangte erfolglos, dass sich die Verantwortlichen der Rad-WM, darunter städtische Angestellte, an den Kosten beteiligen. Die Parteien lehnten den Vorschlag des Stadtrats ab, unterlagen aber mit 38 zu 79 Stimmen.