Die Schweizer Nati muss gegen Rumänien ein Unentschieden, das sich wie eine Niederlage anfühlt, hinnehmen. Bild: keystone
Ungewohnte Ungenügende – das sind die Nati-Noten zum bitteren Remis gegen Rumänien
Einen bitteren, unerwarteten Punktverlust muss die Schweizer Nati in der EM-Quali gegen Rumänien hinnehmen. Drei Spieler, die sonst zu den verlässlichsten gehören, performen dabei ungenügend – hier sind unsere Noten.
Yann Sommer: Note 3,5Sommer ist die Nummer eins im Schweizer Tor, gegen Rumänien darf er es wieder hüten. In der 31. Minute hat er den ersten Ball zu halten. Es kommen wenige Aktionen bis zur Schlussphase dazu, weil es den Goalie gegen Rumänien nicht öfter braucht. Aber dann wird Sommer wie aus dem Nichts zweimal bezwungen. Beim Ausgleich lässt er sich in der nahen Ecke erwischen. ... Mehr lesen
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Die beliebtesten Kommentare
Hinterm Mond lässt sichs gut munkeln
20.06.2023 07:17registriert November 2020
Wieder aufgrund Trainerfehlers ein Spiel nicht überzeugt, und er wird weiterhin mit Samthandschuhen angefasst… man stelle sich mal vor, was mit dem nicht so gut deutsch sprechenden Petkovic passiert wäre! Trainer soll bleiben, aber man muss ihm den Spiegel vorhalten!
Zakaria hatte sicher den einen oder anderen Fehler drin, aber einem Spieler, der beim Stand von 2:0 ausgewechselt wurde, das defensive Mittelfeld unter Kontrolle hatte und zwei schöne Dribblings in den Strafraum gezeigt hat, nur eine 4 zu geben, entbehrt jeder Logik. Sow ist ein sehr starker Spieler, aber in diesem Spielsystem hat sich Zakaria auf der 6er Position als die erste Wahl etabliert.
Grundsätzlich gehe ich mit den Noten konform, bei Xhaka werden die Fehlpässe großzügig übersehen, Fernandes eine 4, obwohl er nicht flanken kann, Vargas zwar manchmal etwas schusseli, aber als Akzivposten und ständiger Unruheherd nur eine 4.5, Seferovic als Totalausfall eine 3?, und die restlichen Einwechselspieler müssen froh sein nicht bewertet zu werden, wären Alle über eine 3 nicht hinaus gekommen. Und warum kommt der Trainer ungeschoren davon?
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Nicht einmal Luuk de Jong konnte es glauben: «Ich hätte nie gedacht, dass ein Transfer so geheim ablaufen kann. Niemand wusste es», sagte der 34-jährige Stürmer am Sonntagabend zu A Bola.
hinaus gekommen. Und warum kommt der Trainer ungeschoren davon?