10 waghalsige Behauptungen nach der 1. Runde der Super League
St.Gallen: Zinnbauer fliegt als erster Trainer
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GC: Der wahre Transfersieger
Lucas Andersen und Runar Mar Sigurjonsson sind die wichtigsten Transfers der Sommerpause. Keine anderen neuen Spieler, werden so wichtig wie die zwei. Und ja, mindestens einer der beiden wechselt im nächsten Sommer zum FC Basel.
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YB: Basel zieh dich warm an
YB hat einen wichtigen Schritt nach vorne getätigt. In dieser Saison werden die Berner bis ganz zum Schluss ein Wörtchen um den Titel mitreden.
Vaduz: Jehle sitzt bald auf der Bank
Peter Jehle bestritt zwar das erste Saisonspiel, doch spätestens im Winter wird Benjamin Siegrist dem zehn Jahre älteren Keeper den Rang abgelaufen haben.
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Thun: Ein Knipser muss her
Zur Pause hätte es 4:0 stehen können, nach 75 Minuten 6:0. Aber Thun spielt am Ende 1:1 gegen Vaduz. Die Abgänge von Munsy und Buess wiegen schwer. Es braucht einen Knipser, sonst wird's eng.
Basel: Kein Start-Ziel-Sieg
Michael Lang, Alexander Fransson, Marc Janko, Mohamed Elyounoussi, Daniel Hoegh und Jean-Paul Boëtius auf der Bank, Birkir Bjarnasson noch nicht im Aufgebot. Die wären in allen anderen Teams Stammspieler. Basel kann sich nur selbst schlagen. Aber von der ersten bis zur letzten Runde ununterbrochen an der Spitze – nein, das wird es nicht geben.
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Lugano: Die Überraschung
Die Tessiner werden uns in dieser Saison viel (offensiven) Fussball zeigen und nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
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Lausanne: Nicht tempofest
Der Aufsteiger muss sich sehr schnell ans höhere Tempo gewöhnen – sonst ist bei Saisonhälfte der Abstieg schon fast fix.
Luzern: Keine Ruhe
Ruhe wird auch in dieser Saison nicht einkehren. Glücklich können sich die Innerschweizer einfach schätzen, hat es in Lugano mit einem Dreier geklappt.
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Sion: Tholot wird nicht entlassen
Christian Constantin wird auch diese Saison wieder über Schiedsrichter lästern und «Deutschschweizer Verschwörungstheorien» bemühen. Aber Trainer Didier Tholot bleibt im Amt.
