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Donald Trump gelobte Versöhnung am RNC – das machten die Republikaner

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Trump gelobte «Versöhnung» – und die Republikaner so

19.07.2024, 08:4619.07.2024, 12:41
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Nach dem Angriff auf sein Leben an einer Wahlkampfveranstaltung in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania verlautete Donald Trump, fortan versöhnlichere Töne anzuschlagen. Dies, um die erhitzte politische Debatte in den USA – die vielen Einschätzungen zufolge überhaupt erst zu diesem Attentatsversuch führte – zu entschärfen.

So habe er auch seine Rede für die Republican National Convention (RNC) umgeschrieben, sagte er in einem Interview mit dem «Washington Examiner». An diesem alle vier Jahre stattfindenden Parteitag entscheiden die Republikaner, wer ihr Präsidentschaftskandidat sein wird. Dieses Jahr fand die RNC vom 15. bis zum 18. Juli in Milwaukee statt. Wie erwartet wurde dabei Donald Trump als Präsidentschaftskandidat nominiert. Als Running Mate, also Vizepräsidents-Kandidaten, wählte er J.D. Vance, einen Hardliner und Senator aus dem US-Bundesstaat Ohio.

Trump meinte, der Fokus seiner neuen Rede sei es nun, das Land zu vereinen – und nicht mehr seinen politischen Kontrahenten Joe Biden zu diskreditieren. Viele US-Medien erwarteten dementsprechend eine RNC der Versöhnung. Doch wie es scheint, haben nicht alle von Trumps Anhängerinnen und Anhängern das Memo bekommen. Wir haben euch hier ein Best-of der «versöhnlichsten» Aussagen zusammengestellt:

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41 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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ELMatador
19.07.2024 09:13registriert Februar 2020
Und wieder treten Dutzende von Republikanern auf, die von Trump bis auf die Knochen der Vorfahren beleidigt und verunglimpft wurden, auf und unterstützen ihn.

Ich frage mich, wie diese Politiker ohne Rollator zurechtkommen, so ganz ohne Rückgrat.
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Jacques #23
19.07.2024 08:53registriert Oktober 2018
Was für ein Gruselkabinett.
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Roli_G
19.07.2024 09:22registriert Januar 2021
Es war nie was anderes zu erwarten. Natürlich werden sich Republikaner nicht mässigen. Im Gegenteil. Aber so tun als ob das eine realistische Möglichkeit wäre gehört halt zum politischen/medialen Ritual wenn etwas eskaliert ist. Gleich wie die "thoughts and prayers" wenn Kinder umbebracht werden oder die Behauptung, dass alle vor dem Gesetz gleich sind inklusive Ex-Präsidenten. Wir wissen, dass das nicht stimmt. Aber man hört es gerne.
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