Video: watson/Aya Baalbaki
Fragenbot
19.01.2024, 13:2319.01.2024, 15:45
Die Freude an der Jagd wurde Roger Zogg quasi in die Wiege gelegt: Schon als kleiner Junge hat ihn sein Grossvater mit auf die Pirsch genommen. Vor 25 Jahren absolvierte der Architekt die Jagdprüfung mit Bravour. Jahre später wurde sein Traum von einem eigenen Revier wahr, und zwar im Walsertal.
Der passionierte Koch erfüllte sich einen weiteren Traum: Eine Wildboutique. Er pachtet drei Jagdreviere und stellt unter seinem eigenen Label «Wilde 13» handgemachte, natürliche Wildspezialitäten her.
Auf seiner Website schreibt er: «In freier Wildbahn erlegte Tiere sind gut ausgeruht und wohlgenährt. Sie merken nicht, wann ihre Stunde schlägt und schütten auch beim Abschuss keine Stresshormone aus.»
Als er mit watson über die Wolfsabschüsse spricht, wird er sehr emotional. Roger spricht sich klar dagegen aus. Seine Gründe erzählt er im Video:
Video: watson/Aya Baalbaki
(aya)
Hier siehst du Roger Zogg mit Nico in Action
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60 Prozent der neu importierten Personenwagen lagen 2024 über dem gesetzlichen Zielwert und trotzdem haben die Importeure den CO₂-Zielwert eingehalten. Beides stimmt gleichzeitig, doch beim Autoimport kommt es stark auf die Auslegung der Zahlen an.
«Importeure neuer Personenwagen unterschreiten die CO₂-Zielwerte im Jahr 2024» heisst es in einem neu erschienen Bericht des Bundesamts für Energie, kurz BFE. Aber derselbe Bericht zeigt auch ein anderes Bild: 60 Prozent der in die Schweiz importierten Autos stossen mehr Emissionen aus, als der gesetzliche Zielwert von 118 Gramm CO₂ pro Kilometer.
Leider gibt es halt auch die, welche betrunken gerne etwas rumballern und auf alles schiessen was sich bewegt. Und nein, ich bin kein Stadtkind sondern lebe auf dem Land;-).
So stelle ich mir den idealen Jäger vor. Er spricht von seinen Tieren. Er spricht von Respekt. So und nur so sollte es sein.
So kontrovers es auch sein mag, es macht Sinn, Bestände unter Kontrolle zu halten. Wie er sagt, mit einhergehender Forschung.
Siehe der Kruger Nationalpark. In den 90er, wer mag sich erinnern, Panik wegen drohender Ausrottung des wunderschönen Afrikanischen Elefanten. Heute zählt der Park 40'000 Tiere, die sich nun ihren Lebensraum im besiedelten Gebiet zurückholen. Quo vadis?